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  • Doug Paisley – Say What You Like

    Das fünfte Album des kanadischen Songwriters Doug Paisley ist eine Art Werkschau der 11 subjektiv besten Songs der letzten zehn Jahre. Anstatt sich nämlich in der Pandemie den Weltfrust von der Seele zu schreiben, wählte Paisley aus einem Fundus von 250 bereits geschriebenen, aber noch nicht produzierter Songs aus und fasste diese thematisch ungefähr unter…

  • Caroline Rose – The Art Of Forgetting

    Marketingtechnisch würde es ja schon Sinn machen, wenn sich die amerikanische Künstlerin Caroline Rose mal für ein konkretes musikalisches Genre entscheiden würde – und dabei bliebe. Freilich geht es Caroline Rose nicht um Marketing und Berechenbarkeit – sondern um die kontinuierliche Weiterentwicklung als Musikerin und Persönlichkeit. So siedelte sie ihre ersten beiden Tonträger im Folk-…

  • Ailbhe Reddy – Schnappschüsse der Alten Seele

    Ailbhe Reddy gehört zu jener Spezies irischer Musikerinnen, die sich zwar nichts aus den folkloristischen Traditionen der grünen Insel machen, die sich aber ihre irische Identität dennoch erhalten haben – was sie durch ihren Gesang und ihre Texte zum Ausdruck bringt. Dass Ailbhe (sprich „Elbie“) hierzulande noch ein eher unbeschriebenes Blatt ist, liegt daran, dass…

  • Jen Cloher – Ich schreibe Songs!

    Früher war die Sache mal ganz einfach. In der Zeit, in der Jen Cloher zusammen mit ihrer damaligen Partnerin Courtney Barnett zwischen 2012 und 2018 die Indie-Underground-Rock-Szene Down Under nach belieben dominierten und auf ihrem Label Milk! – gemeinsam oder solo – ein verlässlicher Quell für alle möglichen abrasive Indie-Rock-Varianten waren, schien die Richtung vorgegeben.…

  • Ron Gallo – Foreground Music

    Ziemlich genau zwei Jahre nach der Veröffentlichung seines letzten Albums „Peacemeal“ bringt der musikalische und frisurtechnische Wirrkopf Ron Gallo sein neues Album „Foreground Music“ heraus. Offensichtlich weder von der Pandemie noch von sonstigen Krisenszenarien ausgebremst, gibt es erneut eine ziemlich überdrehte Sammlung von Trashrock, Schrammelpop, Acid-Rock, Motor City Fuzz, und Glam-Powerpop-Juwelen, die es in sich…

  • Amber Run – How To Be Human

    Es ist ein ganz, ganz schmaler Grat zwischen Kitsch und Schönheit, zwischen Kacke und Klasse. Eben noch ist die Ballade herzergreifend schön, schwupps, schon kann sie weg. Ähnliches passiert bei Liedern in und für das Stadion. Großer Pop. Großer Mist. Manchmal nur wenige Noten voneinander entfernt. Amber Run spielen hier mit äußert mutig mit diesem…

  • Power Plush – Coping Fantasies

    Power Plush stammen aus Chemnitz, hört man ihr feines Debütalbum „Coping Fantasies“, könnte man aber auch schnell auf die Idee kommen, dass das Quartett in Olympia, Washington, oder im englischen Brighton heimisch ist. Beeindruckend souverän machen sich Anja (Bass), Maria (Gitarre), Svenja (Gitarre) und Nino (Schlagzeug) hier einen Sound zwischen Twee- und Dream-Pop zu eigen,…

  • Polly Paulusma – When Violent Hot Pitch Words Hurt

    Von einer geradlinigen Karriere kann bei der britischen Songwriterin Polly Paulusma ja nun wirklich keine Rede sein. Immer wieder legte Polly lange Pausen zwischen ihren Veröffentlichungen ein – und das, obwohl sie ein ureigenes Konzept entwickelte, ihre Releases in Form zusammengehöriger Schwester-Alben zusammenzufassen. Immerhin hat sie die Pause seit der Veröffentlichung der letzten Schwester-Alben „Leaves…

  • Jill Barber – Homemaker

    Nachdem sich die Kanadierin Jill Barber mit ihrem Album „Entre Nous“ der Ästhetik des Franco-Pop der 70er Jahre widmete – was selbst für die wandlungsfähige Stilistin ein Wagnis war -, folgt mit dem neuen Album „Homemaker“ ein eher ungewöhnlicher Schritt. Denn nachdem sich Jill zuletzt 2016 zusammen mit ihrem Bruder Matthew dem Folk-Pop-Genre gewidmet hatte,…

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