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  • Carly Simon – Live At Grand Central

    Carly Simon – Live At Grand Central

    Natürlich könnte man sich schon die Frage stellen, warum es Scheiben wie diese überhaupt gibt. Denn bei dieser Veröffentlichung handelt…

  • The Bad Ends – The Power & The Glory

    The Bad Ends – The Power & The Glory

    Drummer Bill Berry war dereinst Gründungsmitglied von R.E.M. und saß mit Unterbrechungen 17 Jahre bei der Band aus Athens, Georgia,…

  • Poolblood – Mole

    Poolblood – Mole

    Da kann man mal sehen, was passiert, wenn musikalische Ambitionen und handwerkliche Fähigkeiten in einem unkontrollierten Ambiente aufeinandertreffen und gegeneinander…

  • Emily Nenni – On The Ranch

    Emily Nenni – On The Ranch

    Auf dem Cover ihres insgesamt zweiten Albums und offiziellem Labeldebüt präsentiert sich die aus Kalifornien stammende, aber nun in Nashville…

  • Melby – Looks Like A Map

    Melby – Looks Like A Map

    Nominell hat sich das schwedische Quartett Musikrichtungen verschrieben, die in skandinavischen Gefilden gemeinhin gar nicht so prominent besetzt sind –…

  • Björk – Fossora

    Björk – Fossora

    Fünf Jahre Zeit gelassen hat sich Björk für ihr neues Album „Fossora“ – und wenn man nach dem gehen sollte,…

  • Cristóvam – Songs On A Wire

    Cristóvam – Songs On A Wire

    Also es gab mal Zeiten, da hätte man das, was der portugiesische Singer/Songwriter Cristóvam auf seinem zweiten Album anbietet, ungestraft…

  • Minimal Schlager – Love, Sex & Dreams

    Minimal Schlager – Love, Sex & Dreams

    Zum Glück ist die Musik des Duos Minimal Schlager nicht so kompliziert wie der Background: Alicia Macanás und Francisco Parisi…

  • Living Hour – Someday Is Today

    Living Hour – Someday Is Today

    Ein doch für seine Herkunft etwas ungewöhnliches Musik-Genre hat sich das kanadische Ensemble Living Hour aus der Provinzhauptstadt Winnipeg ausgesucht.…

  • Carly Simon – Live At Grand Central

    Natürlich könnte man sich schon die Frage stellen, warum es Scheiben wie diese überhaupt gibt. Denn bei dieser Veröffentlichung handelt es sich um den Mitschnitt eines Live-Konzertes, das die Altmeisterin des gesitteten Adult-Contemporary-Songwritings 1995 in der New Yorker Central Station bestritt. Die aktuelle Bio erweckt dann den Eindruck, als handele es sich hierbei um einen…

  • The Bad Ends – The Power & The Glory

    Drummer Bill Berry war dereinst Gründungsmitglied von R.E.M. und saß mit Unterbrechungen 17 Jahre bei der Band aus Athens, Georgia, hinter dem Drumkit. Das war kein ganz ungefährlicher Job, denn 1995 erlitt Berry bei einer Tour ein Aneurísma und war im Folgendem dem Tourstress nicht mehr wirklich gewachsen, so dass er 1997 ganz aus der…

  • Poolblood – Mole

    Da kann man mal sehen, was passiert, wenn musikalische Ambitionen und handwerkliche Fähigkeiten in einem unkontrollierten Ambiente aufeinandertreffen und gegeneinander ausgespielt werden. Denn es ist nicht so, dass die kanadische Songwriterin Maryam „Poolblood“ Said unfähig wäre. Ganz im Gegenteil: Kompositorisch, strukturell und arrangementstechnisch gelingen ihr einige wirklich brillante Indie-Schrammel-Pop-Songs allererster Güteklasse und auch inhaltlich hat…

  • Emily Nenni – On The Ranch

    Auf dem Cover ihres insgesamt zweiten Albums und offiziellem Labeldebüt präsentiert sich die aus Kalifornien stammende, aber nun in Nashville ansässige Country-Musikerin Emily Nenni als klassisches Cowgirl im 70s-Outfit – und macht damit auch gleich deutlich, in welche Richtung die Sache dann geht. In zehn autobiographisch ausformulierten Tracks erzählt Emily ihre Geschichte, die offensichtlich vom…

  • Melby – Looks Like A Map

    Nominell hat sich das schwedische Quartett Musikrichtungen verschrieben, die in skandinavischen Gefilden gemeinhin gar nicht so prominent besetzt sind – denn Matilda Wiezell und ihre Jungs bedienen sich Versatzstücken aus Prog-, Artpop-, und Postrockelementen, die sie mit einem gewissen New Wave-Touch zu letztlich dann auch irgendwie passenden – wenngleich zuweilen ein wenig zu ambitioniert aufgefaserten…

  • Björk – Fossora

    Fünf Jahre Zeit gelassen hat sich Björk für ihr neues Album „Fossora“ – und wenn man nach dem gehen sollte, was man hier zu hören bekommt, dann hat sie zwischenzeitlich ein Haus gebaut und eingerichtet und das dann vertont. Aber mal Spaß beiseite: „Fossora“ heißt aus dem Lateinischen entlehnt „Gräberin“ und das ist es dann…

  • Cristóvam – Songs On A Wire

    Also es gab mal Zeiten, da hätte man das, was der portugiesische Singer/Songwriter Cristóvam auf seinem zweiten Album anbietet, ungestraft als Softrock bezeichnen dürfen. Heutzutage, wo sich kaum noch jemand an diese in den frühen 80ern ausgestorbene Musikrichtung erinnern kann, ist die Gewichtung natürlich eine etwas andere. Wie viele seiner Zeitgenossen geht Cristóvam gar nicht…

  • Minimal Schlager – Love, Sex & Dreams

    Zum Glück ist die Musik des Duos Minimal Schlager nicht so kompliziert wie der Background: Alicia Macanás und Francisco Parisi sind ein Geschwisterpaar, das ursprünglich aus Argentinien stammt. Während Alicia allerdings in London residiert, lebt Francisco in Berlin. Und dort ist auch die Genese des Projektes Minimal-Schlager im Dunstkreis der kreativen Szene am Prenzlauer Berg…

  • Living Hour – Someday Is Today

    Ein doch für seine Herkunft etwas ungewöhnliches Musik-Genre hat sich das kanadische Ensemble Living Hour aus der Provinzhauptstadt Winnipeg ausgesucht. Denn viele ihrer Kolleg(inn)en aus der Provinz Manitoba haben sich ja eher der folkigen Seite ihres Tuns zugewendet und üben sich in klassischen Americana-Sounds. Living Hour haben sich indes einer nur dezent dem Zeitgeist angepasste…

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