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  • Ha Ha Tonka – Heart-Shaped Mountain

    Nun ja: Ha Ha Tonka kommen aus den Ozark Mountains. Da gibt es ja gewisse Assoziationen, die sich einstellen könnten. Aber obwohl zwei der Herren Waldschrat Bärte und zwei weitere Flanellhemden auf den Pressefotos tragen, gibt es hier keinen Wurzelseppen-Folk zu hören, sondern gut gelaunten Power-Pop, der sich erstaunlich dezidiert auf die Gesangskünste der Jungs…

  • Scott H. Biram – The Bad Testament

    Scott H. Biram ist schon ein seltsamer Heiliger. Mit der Inbrunst eines geborenen Predigers mischt der knorrige Schrat die klassischen, amerikanischen Musiktraditionen wie Rock’n’Roll, Blues, Tex-Mex-Folk, Country und immer wieder Gospel – nun ja, wie soll man sagen – ganz schön auf. Als klassisches Ein-Mann-Orchester stemmt er dabei alle Instrumente selbst und schafft es so,…

  • Wayne Hancock – Slingin‘ Rhythm

    Wayne Hancock hat den Spitznamen „Wayne The Train“. Und so kommt es dann auch nicht besonders überraschend, das seine mit leichter Hand inszenierten Western-Swing, Ragtime, Country und Rockabilly Songs mit der Unerbittlichkeit eines interkontinentalen Zuges über den Hörer hinwegrollen. Eine Kritik ist das nicht unbedingt – denn Hancock präsentiert das Ganze mit Gusto und Verve,…

  • The Flat Five – It’s A World Of Love And Hope

    The Flat Five ist eine Art Supergroup für Musik-Nerds. Kelly Hogan, Nora O’Connor, Scott Ligon, Casey McDonough, Alex Hall – alles veritable Künstler, die als Zuarbeiter oder in eigenem Namen die traditionelle Musikszene Chicagos bereichern – fanden sich zusammen, um Songs ihres Kollegen Chris Ligon zu interpretieren – mit einem besonderen Augenmerk auf die vokalen…

  • Luke Winslow-King – I’m Glad Trouble Don’t Last Always

    Scheinbar gehört Luke Winslow-King zu jener Kategorie von Americana-Künstlern, die sich nicht auf ein bestimmtes Sub-Genre festlegen möchten, sondern probiert auf seiner fünften CD einfach alles mal aus, was die Gemengelage hergibt. Da er seine Basis in New Orleans hat, kommt das natürlich alles mit der dem Quoi de vivre des Grand Ole South daher:…

  • Dex Romweber – Carrboro

    In der aktuellen Bio des immerhin seit 30 Jahren tätigen Lone-Man-Musician Dex Romweber heißt es – nicht ganz unzutreffend -, dass er normalerweise keine Songs schreibe, sondern dass diese eher aus ihm hervorbrächen. Wer schon ein Mal eine der energiegeladenen No-Nonsense-Rock’n’Roll-Shows des Mannes aus Indiana gesehen hat, der weiß, wie das gemeint ist. Langer Rede…

  • Lydia Loveless – Real

    Obwohl auch das neue Album von Lydia Loveless – wie das Vorgängerwerk „Somewhere Else“ – wieder von ihrem vertrauten Produzenten Joe Viers betreut und unter denselben Bedingungen in Columbus, Ohio, eingespielt wurde, gibt es jedoch einen entscheidenden Unterschied im Ansatz. Während nämlich Lydia nach eigener Aussage es zuletzt darauf anlegte, möglichst „raw“ rüberzukommen, sollte es…

  • Lydia Loveless – Somewhere Else

    Zwar kommt Lydia Loveless aus der Indie-Hochburg Columbus, Ohio – doch ihre dritte Scheibe ist schlicht und ergreifend die gelungenste No-Nonsense Countryrock-Scheibe seit – sagen wir mal – der dritten Lucinda Williams-LP. Das mag daran liegen, dass sich Lydia von ihren Punk-Wurzeln löste, mit ihrer Band zwischenzeitlich zu einem handwerklich und stimmungsmäßig soliden Setting gefunden…

  • Ha Ha Tonka – Lessons

    Der etwas irreführende Namen des Quartetts aus dem Staate Missouri entstammt dem dort gelegenen Ha Ha Tonka State Park. Alles andere ist dann weniger rätselhaft. Auf diesem vierten Album präsentiert sich die Band als solche Art von Americana-Band, die sich zum Glück nicht scheut, von den (scheinbar zementierten) Genre-Klischees abzuweichen und ihr Tun mit einer…

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