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  • Waco Brothers – Great Chicago Fire

    Bei all dem, was die Waco Brothers tun – gemeinhin die gesamte Bandbreite der Americana durch ihren Fleischwolf drehen -, darf man ja nicht vergessen, dass die Musikanten ja dereinst aus dem Englischen einwanderten und – zumindest die Mekons – durchaus auch Punk-Wurzeln hatten. Nur so ist es vielleicht zu erklären, dass das neue Album…

  • Justin Townes Earle – Nothing’s Gonna Change The Way You Feel About Me

    Als Justin Townes Earle seine musikalische Laufbahn begann, setzte er sich bewusst von den Outlaw-Errungenschaften seines Vaters Steve Earle ab und konzentrierte sich ganz auf die Auslobung traditioneller – ja orthodoxer – Country-Ästhetik. Deswegen kommt das neue Werk etwas überraschend daher, denn hier bricht Justin Townes nun das Klangschema doch auf und öffnet sich dem…

  • Ha Ha Tonka – Death Of A Decade

    Die Band mit dem ulkigen Namen Ha Ha Tonka kommt aus den Südstaaten und hat sich somit folgerichtig einer ganz persönlichen Aktualisierung des Southern Rock verschrieben. Die Betonung liegt allerdings auf „persönlich“, denn mit Dickey Betts & Genossen haben Ha Ha Tonka nun wahrlich nicht viel am Hut, wie auch dieses dritte Album beweist, das…

  • Maggie Björklung – Coming Home

    Maggie Björklung kommt aus Dänemark und ist von Haus aus Songwriterin, Sängerin und Pedal-Steel-Gitarristin. Das erklärt vielleicht, warum sich auf diesem bemerkenswerten Debüt Instrumentales und Vokales ausgewogen die Balance halten. Wie viele skandinavische Acts, bietet Maggie eine melancholisch-lamentöse Note, was sich aber keineswegs aufdringlich bemerkbar macht, sondern lediglich die Stimmung des Albums beschreibt. Musikalisch bedient…

  • Exene Cervenka – The Excitement Of Maybe

    Ob sich Exene Cervenka zu Beginn ihrer Karriere wohl hätte vorstellen können, ein Mal eine solch angenehm temperierte Country-Folkpop-Scheibe wie diese hinzulegen, als sie mit John Doe und unter der Obhut von Ray Manzarek in Los Angeles als Frontfrau von X die Punk-Rock-Szene mit lostrat? Nun, vermutlich hatte sie damals anderes im Kopf, aber die…

  • Ben Weaver – Mirepoix & Smoke

    Ben Weaver war zu Anfang seiner Laufbahn auf dem besten Weg, einer dieser typischen Americana-Songwriter zu werden. Doch irgendwann entwickelte der knorrige Mann aus Minnesota – unter anderem durch das Zusammenspiel mit immer neuen musikalischen Partnern – einen ganz eigenen Stil und gehört seitdem in die Riege der Käuze und Wunderlinge, die mit immer neuen…

  • Justin Townes Earle – Harlem River Blues

    Es ist ja nun hinlänglich darauf hingewiesen worden, dass sich Justin Townes Earle mehr noch als sein Vater Steve den Roots verpflichtet fühlt. Woody Guthrie ist sein Idol und das Medium seiner Wahl ist der Folk-Song im Country-Gewand. Das ist auch auf dem neuen Album „Harlem River Blues“ so – nur erweitert Townes hier einen…

  • Jon Langford & Skull Orchard – Old Devils

    Man muss sich bei aller Folkseligkeit und Americana-Gewandtheit, die man mit Jon Langford aufgrund seiner Position als Produzent und Waco-Brothers-Vorsitzendem nun mal assoziiert, immer vor Augen halten, dass der Mann ja dereinst als Quasi Punk von Großbritannien nach Chicago emigrierte – als missionierender Conquistador zwar, aber immerhin. Mit dem neuen Outfit Skull Orchard – einem…

  • Graham Parker – Imaginary Television

    Auf eine beinahe unschuldig / widerspenstige und uneinsichtige Art verweigert sich Altmeister Parker auf jeder einzelnen seiner Scheiben seit den 80er Jahren jeglicher Trends und Moden. Mit gutem Grund, denn in inspirierten Momenten, wie es sie wohl bei den Aufnahmen des neuen Albums gegeben haben muss, macht dem alten Pub-Rocker #1 auf seinem Gebiet so…

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