• Horror Punk Chartbusters – Resurrection

    Willkommen zurück. Oder einfach: Was für eine gelungene Auferstehung. Die Punk Chartbusters von Wolverine Records sind zurück. Mitte der 1990er Jahren – und schon vor Me First And The Gimme Gimmes – ging es los, neben diversen Punk-Versionen gab es auch Ska- und Swing A Billy-Compilations und jede Folge für sich war ein großer Spaß.…

  • Minoh – Where It Bleeds

    Minoh sind ein deutsch-koreanisches Duo aus Aachen, Jamin und Guido, beheimatet auf Dackelton Records, beide für sich schon lange musikalisch unterwegs, jetzt aber erst mit der ersten gemeinsamen Platte am Start. Einer wirklich tollen Platte, auf dem sich sie und er durch Disco bis Punk und wieder zurück spielen. Eine bunte Sache und ein großes…

  • Bridge The Gap – Gainsayer

    Wenn man es nicht besser wüsste. Wenn es nicht so wäre. Es könnte eine Platte aus den 1990er Jahren sein. Kalifornien. Vielleicht auch Schweden. Melodic Punk, Skate Punk, Fat Wreck- und Burning Hearts Punk. Eben das gute Zeug, Musik, die Spaß macht, eins, zwei, drei. Bridge The Gap kommen aus den USA und machten tatsächlich…

  • Heathcliff – Postcard From A ParaHell Universe

    Im ersten Moment ist das einfach ein lustiger Titel mit Wortspiel. Irgendwann aber fühlt er sich schlicht richtig. Weil sich Heathcliff hier wirklich so ein wenig durch unterschiedlichste Welten spielen. Und ihnen dabei zuzuhören, ist eine sehr große Freude. Aller meistens hält sich der Vierer aus München im Skatepunk der 1990er Jahre auf und zockt…

  • The Bolokos – Tropikal Noise

    Spielt die Herkunft eine Rolle? Im Grunde niemals und nirgendwo. In der Musik aber ist sie dann doch manchmal zumindest ein wenig relevant. Grunge aus Seattle, Punk aus England oder Kalifornien, Straßenrap aus Berlin, Jazz aus New Orleans, Hamburger Schule. Da weiß man, was einen erwartet. Man ahnt dagegen nur, was The Bolokos spielen. Die…

  • Lyschko – Selbstbestimmt, intuitiv und emotionalisiert

    „Lyschko sind drei Menschen aus einer mittleren Großstadt in NRW, deren Frust sich in geballter musikalischer Wucht entlädt. Brutale Pop-Musik gerissen aus dem finsteren Herzen jugendlicher Furcht angesichts des Zustandes der Welt“, heißt es im Info zum just erschienenen zweiten Album von Lyschko. Zwei Jahre, nachdem das Solinger Trio mit seinem Debüt „Brennen“ ein erstes…

  • Leftovers – Es kann sein, dass alles endet

    Es ist fast ein wenig gemein, aber so ein bisschen freut man sich über das Leid der anderen. Die Sorgen und Probleme und Gedanken der Leftovers. Machen die daraus doch so tolle Musik und jetzt schon wieder eine tolle Platte. Mögen sie niemals… erwachsen werden. Glücklich gerne, aber doch bitte ständig mitten in der Pubertät.…

  • Kitty Solaris – James Bond

    Die Berliner Musikerin Kitty Solaris gehört seit Jahren zu den beständigsten Indie-Künstlerinnen überhaupt und legt regelmäßig neue Alben auf, auf denen sie ihren Traum von einer Welt, in der der New Wave-Pop nie altmodisch geworden ist, weiterspinnt. Das ist natürlich auch auf ihrem neuen Werk „James Bond“ nicht anders. Es ist ja bei KünstlerInnen, die…

  • Desolat – Ückendorfication

    Der zugegebenermaßen originelle Titel des Debüt-Albums des Gelsenkirchener Quintetts führt ein wenig in die Irre, denn mit den Red Hot Chili Peppers haben Desolat nur eine allgemeine Haltung gemein. Musikalisch setzen die Jungs (und Bassistin Lilly) auf ganz andere Grundwerte: Punk, Schrammel-Power-Pop, Metal und insbesondere Grunge-Rock (dafür aber dezidiert kein Postpunk) sind das, wovon sich…

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