• George Leitenberger – Roadmovies

    „Zehn Songs über das Unterwegssein, über Bewegung, Stillstand, Perspektivwechsel, Monotonie und Abenteuer, über das sich Verlieren und sich Finden auf den parallel verlaufenden äußeren Reisen in die Ferne und den inneren Reisen ins Bewusstsein“ – so heißt es in der aktuellen Bio des schweizer Troubadours George Leitenberger. Und so heißt das in den Liner-Notes des…

  • Rantanplan – Ahoi!

    1995 gründeten Torben Meissner und Reimer Bustorff in Hamburg die Band Rantanplan, schnell dabei war auch ein gewisser Marcus Wiebusch. Die beiden Letztgenannten sind längst bei Kettcar und betreiben das Grand Hotel Van Cleef, Meissner ist die einzige Konstante. Er und immer wieder wechselnde Mitmusikanten machten aus Rantanplan eine Skapunk-Institution. Vergangenen Freitag erschien mit „Ahoi“…

  • Emilie Zoé – Hello Future Me – The Companion EP

    Tatsächlich schienen die Schweizerin Emilie Zoé und ihre musikalischer Sidekick Nicolas Pittét bei der Produktion des letzten gemeinsamen Albums „Hello Future Me“ in besonderer Weise von der Muse geküsst worden zu sein, denn auf der nun vorliegenden EP finden sich ganze fünf bislang nicht veröffentlichte Stücke, die bereits bei den ursprünglichen Sessions eingespielt wurden –…

  • Almost Charlie – A Whisper In A World Too Loud

    Ein interessantes Konzept hat sich der Berliner Musiker Dirk Homuth für sein Projekt Almost Charlie ausgedacht. Denn anstatt sich – wie viele seiner deutschen Songwriter-Kollegen – mit ungelenk ins englische übersetzten eigenen Songtexten abzuquälen, verlässt er sich bereits zum fünften Male auf die Fertigkeiten seines New Yorker Freundes Charlie Mason, der als Muttersprachler keine Mühe…

  • Charlotte Brandi – Der Fahrstuhl im Bewusstsein

    Zusammen mit ihrem damaligen Partner Matze Pröllochs machte Charlotte Brandi mit dem Projekt Me & My Drummer von 2010 bis ungefähr 2018 musikalisch von sich reden. Nachdem das Duo aufgrund interner Spannungen das zeitliche gesegnet hatte, legte Charlotte bereits ein Jahr später mit ihrer ersten Solo-LP „The Magician“ nach. Mit dieser suchte sie indes überraschenderweise…

  • Bring The Mourning On – Ynnest

    Natürlich braucht niemand acht Jahre, um ein neues Album zusammenzubasteln. Es muss also Gründe haben, warum das schwedische Ensemble Bring The Mourning On, nachdem man zwischen 2011 und 2014 vier Alben veröffentlicht hatte, einen mehrjährigen Hiatus anstrebte. Im Wesentlichen hing das damit zusammen, dass sich das Leben mit seinen Anforderungen wie Beruf oder Familie seinen…

  • Inger Nordvik – Echos im Winterschlaf

    Ihre erste LP „Time“ hatte die norwegische Teilzeit-Berlinerin Inger Nordvik leider genau in die beginnende Pandemie hinein veröffentlicht. Die Promo-Aktivitäten konnten zwar am Vorabend der ersten Lockdowns noch gestartet werden, doch die Veröffentlichung des Albums – und natürlich alle geplanten Live-Aktivitäten – wurden dann bereits von den Covid-Einschränkungen verschluckt. Es wäre nun also anzunehmen, dass…

  • Fluppe – Boutique

    Erst 2021 erschien die „Blüte“, wir nannten sie eine „Platte voller Indie, Rock und das, was sie Post-Punk nennen. Mit Ähnlichkeiten zu Bands wie Tocotronic, Herrenmagazin und Findus. Hummel Hummel? Mors Mors.“ Jetzt kommt schon der Nachfolger und Fluppe brennen noch, blühen noch. Und wieder. Wieder haben sie eine wundervolle Platte gemacht. Eine Platte, die…

  • Kira Hummen – My Body Is The Only Place

    In Sachen kunstvoll reduzierter Indie-Folk gab es in der jüngeren Vergangenheit hierzulande kaum eine Platte, die an „Growing Pains“, das Debüt von Kira Hummen heranreicht. Bedauerlicherweise sorgte die Pandemie dafür, dass das im April 2020 erschienene Album nie die Resonanz erfuhr, die es verdient gehabt hätte. Der Möglichkeit beraubt, ihren Erstling live auf die Bühne…

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