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  • CATT – Die Sprache der Träume

    Auch CATT hatte es geschafft, ihre Debüt-LP als Solo-Künstlerin genau in die ausbrechende Pandemie hineinzuterminieren – wie so manche ihrer Kolleg(inn)en auch. Zwar hatte sie die Promo-Aktivitäten zu dem Album „Why Why“ noch rechtzeitig vor dem ersten Lockdown 2020 absolvieren können – dann jedoch wurde sie erst mal ausgebremst%3B und das, obwohl sie sich doch…

  • Public Serpents – The Bully Puppet

    Public Serpents sind vor rund 15 Jahren gegründete Skacore-Band aus den USA, deren Frontmann Skwert manch einer noch als Drummer von Choking Victim kennt. Zuletzt war es aber länger ruhig um die Combo, Gründe waren, Zitat Pressemitteilung, berufliche und persönliche Rückschläge, darunter Gefängnisaufenthalte, Obdachlosigkeit und das Ende einer Ehe. 2022 jedoch ging man dann wieder…

  • Minoa – Der Moment zählt

    Mutig und unkonventionell auf eigenen Pfaden unterwegs: Auf ihrer fabelhaften ersten LP als Minoa gelingt es der Wahlberlinerin Ina Klos mit beeindruckender Leichtigkeit, all die Zwänge des Biz abzuschütteln, die derzeit immer mehr Musikerinnen und Musiker der Indiewelt in gleichförmige Langeweile stürzen. Mit Originalität und Authentizität als Kompass macht die unweit von Hannover aufgewachsene Newcomerin…

  • Wisecräcker – Vida En Color

    Kann das sein, ist das so? Das ist so. So ist das! Wisecräcker haben nach acht Jahren mal wieder neue Musik und nach 23 Jahren eine neue Platte gemacht. Wieso, weshalb, warum? Wissen wir gerade auch nicht. Was wir wissen: „Vida En Color“ ist eine ziemlich gute Platte, eine sehr bunte, lustige und gleichzeitig eine…

  • Malonda – Mein Herz ist ein dunkler Kontinent

    Die Themen, die Achan Malonda am Herzen liegen, macht sie schon alleine über die Titel der 14 Songs ihrer Debüt-LP deutlich: In Songs wie „Scheißangst“, „Feuerfrau“, „Andersblüter“, „Matriarchin“ oder „Weil ich’s kann“ beschreibt sie anschaulich ihre Position zwischen verschiedenen Welten, Szenen und Kulturen. Als eine in Castrop-Rauxel aufgewachsene, queere Tochter einer sudanesischen Mutter und eines…

  • Oy (Berlin) – World Wide We

    Dass das Berliner Projekt der schweizerisch-ghanaischen Musikerin Joy Frempong mal als „experimentelles Spaßprojekt“ begonnen hat, ist auch diesem dritten Album noch anzuhören. Nachdem das inzwischen zusammen mit Drummer/Produzent implementierte Duo-Projekt zuletzt mit einem Buch namens „Notes From Outer Space“ reüssierte, geht es jetzt wieder zurück auf die – nun ja – Tanzflächen. „World Wide We“…

  • George Leitenberger – Roadmovies

    „Zehn Songs über das Unterwegssein, über Bewegung, Stillstand, Perspektivwechsel, Monotonie und Abenteuer, über das sich Verlieren und sich Finden auf den parallel verlaufenden äußeren Reisen in die Ferne und den inneren Reisen ins Bewusstsein“ – so heißt es in der aktuellen Bio des schweizer Troubadours George Leitenberger. Und so heißt das in den Liner-Notes des…

  • Rantanplan – Ahoi!

    1995 gründeten Torben Meissner und Reimer Bustorff in Hamburg die Band Rantanplan, schnell dabei war auch ein gewisser Marcus Wiebusch. Die beiden Letztgenannten sind längst bei Kettcar und betreiben das Grand Hotel Van Cleef, Meissner ist die einzige Konstante. Er und immer wieder wechselnde Mitmusikanten machten aus Rantanplan eine Skapunk-Institution. Vergangenen Freitag erschien mit „Ahoi“…

  • Emilie Zoé – Hello Future Me – The Companion EP

    Tatsächlich schienen die Schweizerin Emilie Zoé und ihre musikalischer Sidekick Nicolas Pittét bei der Produktion des letzten gemeinsamen Albums „Hello Future Me“ in besonderer Weise von der Muse geküsst worden zu sein, denn auf der nun vorliegenden EP finden sich ganze fünf bislang nicht veröffentlichte Stücke, die bereits bei den ursprünglichen Sessions eingespielt wurden –…

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