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  • Marta Collica – About Anything

    Allzu viele italienische Songwriterinnen gelangen ja nach wie vor nicht in unser Gesichtsfeld. Und im Grunde genommen ist Marta Collica auch nicht wirklich eine Songwriterin im klassischen Sinne. Die Frau, die durch ihre Zusammenarbeit mit John Parish bekannt wurde (der auch auf diesem selbst fabrizierten Werk lenkend dabei ist), ist eher schon so etwas wie…

  • Islo Mob – Wir sind das Abendland

    In dem Bemühen, den Krautrock auf ewig aktuell zu halten, veröffentlicht das Sireena-Label nun auch diesen obskuren Leckerbissen aus dem Jahre 1985 wieder. Islo Mob waren Moishe Moser und Horst Siewert, die dieses abenteuerliche Studioprojekt mit so unterschiedlichen Gästen wie Udo Dahmen, Peter Hammill und Jane Comerford anreichern konnten. Es gibt unterhaltsamen und irgendwie rührend…

  • Harlis – Harlis

    „Deutschrock“ war in den 70ern Jahren für ganze Bevölkerungsschichten ein abwertend gebrauchtes Schimpfwort. Unter anderem auch deswegen, weil dieser Begriff auch immer ein wenig implizierte, dass damit mehr Kopf als Herz an die Sache herangegangen wurde. Als sich Charly Maucher und Wolfgang Krantz 1974 von den Pink Floyd-Epigonen Jane trennten (die für viele quasi das…

  • The Truth About – You Win Some You Lose Some

    The Truth About sind, obwohl sie mit Klaas Tigchelaar einen zweifelsohne männlichen Gitarristen ihr Eigen nennen, eine Mädchenband aus dem Köln / Bonner-Raum. Sie sehen sich musikalisch in der Tradition des englischen „Mädchen Indiepop“ der späten 80er und frühen 90er Jahre. Mit „You Win Some, You Lose Some“ haben die Mädels mit männlicher Begleitung nun…

  • Sawoff Shotgun – Never Mind The Botox, Here Comes Sawoff Shotgun

    Wenn der US-Amerikaner eine Schrotflinte absägt, dann erwartet er eine größere Streuweite und Durchschlagskraft. Was Australierinnen, wie diese drei Töchter eines „großindustriellen Waffenherstellers“ (wie es in der Info heißt) erwarten, ist nicht so ganz klar. Denn sooo scharf und provokativ, wie es der Bandname und auch der CD-Titel vermuten lassen, ist die Musik der Damen…

  • Stjarna – Stjarna

    Stjarna heißt auf Deutsch übersetzt Stern, also im Englischen „Star“, und das wünscht man dem gleichnamigen schwedisch-englischen Duo auch: Mögen sie schnellstmöglich Stars werden und die Hitparaden dieser Welt stürmen. Auch das Debütalbum von John Alexander Ericson und Jamie Kane heißt „Stjarna“ und verdient diesen Namen ohne Einschränkung. Ätherisch, atmosphärisch und verträumt präsentieren sich neun…

  • Moll Flanders – If You Can’t Understand What You Don’t Understand It’s Not Easy

    Mit „If You Can’t Understand What You Don’t Understand It’s Not Easy“ bringen Moll Flanders ihr zweites Album raus. Aufgenommen in einem kalten Studio, erleuchtet und beheizt allein durch hundert Kerzen, schaffen die sechs Schweden eine erstaunliche Wärme und Ausgelassenheit, die eher an warme Sommerabende mit offenem Fenster oder an ein Zirkuszelt erinnert.Thematisch ist dieses…

  • Ikaria – Repair My History

    Dem Griechischunterricht erfolglos entronnen, bleibt manchmal doch etwas hängen. Zum Beispiel die Geschichte von Dädalus und Ikarus, die auf Kreta festgehalten werden. Die Flucht über das Meer scheint aussichtslos und so kreiert Dädalus für sie Flügel aus Federn und Wachs. Was im wahren Leben nicht klappt, gelingt. Sie können fliegen, aber nur solange sie nicht…

  • Jupiter Jones – Holiday In Catatonia

    Nach der überaus gelungenen Vorab-Single „Das Jahr in dem ich schlief“ und einigen Shows gibt’s nun endlich das neue Studio-Album von Jupiter Jones. Endlich, weil schon die Vorgänger-Werke überzeugten, die Single klasse war und auch „Holiday In Catatonia“ ein wieder mal richtig guter Silberling geworden ist.Den Hit des Ganzen haben sie gleich an den Anfang…

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