• Black Magic Six – Choose Death

    Black Magic Six – Choose Death

    Erst so: Nö. Punk und Garage und Rock N Roll, das können andere besser. Dann aber irgendwann so: Doch ganz…

  • Desperate Journalist – Grow Up

    Desperate Journalist – Grow Up

    Platte der Woche KW 13/2017 Klar kann man sich nach einem famosen ersten Album in allerlei Gedanken und Pläne verstricken…

  • Wire – Silver / Lead

    Wire – Silver / Lead

    Es ist schon erstaunlich, dass es Colin Newmann und seinen Kumpels auf diesem 15. Wire-Studioalbum (immerhin 40 Jahre nach der…

  • Decibelles – Tight

    Decibelles – Tight

    Es dauert nur 30 Minuten. Doch 30 Minuten können lang sein, in 30 Minuten kann viel passieren. Oder es kann…

  • Next Stop: Horizon – The Grand Still

    Next Stop: Horizon – The Grand Still

    Auch sorgsam durchkonstruierter Art-Pop braucht am Ende eine gewisse Prise Leichtigkeit und Unbekümmertheit, um letztlich im Pop-Modus auch zu funktionieren.…

  • Humulus – Reverently Heading Into Nowhere

    Humulus – Reverently Heading Into Nowhere

    Seit acht Jahren gibt es Humulus schon, jetzt serviert uns das italienische Trio ihr drittes Album. Und wir so: Die…

  • Adna – Closure

    Adna – Closure

    Nachdem die Schwedin Adna mit ihrem melancholischen E-Pop auf ihren bisherigen Alben „Night“ und „Run, Lucifer“ zunächst mal das nachtschattige…

  • Binoculers – Sun Sounds

    Binoculers – Sun Sounds

    Seit 2015 ist Binoculers, das ehemalige Solo-Projekt von Nadja Rüdebusch, durch die Festanstellung von Daniel Gädicke effektiv zu einem Duo…

  • The Perc – Koto Funk

    The Perc – Koto Funk

    Jeden, der auch nur ansatzweise mit dem Wirken Tom Redeckers alias The Perc vertraut ist, wird es keineswegs wundern, dass…

  • Black Magic Six – Choose Death

    Erst so: Nö. Punk und Garage und Rock N Roll, das können andere besser. Dann aber irgendwann so: Doch ganz gut, so mit Metal dabei und Blues und manchmal Surf und das Ganze schön dunkel. Am Ende: Doch, bockt, bockt richtig. Diese Band aus Finnland, dieses verrückte Duo namens Black Magic Six. Okay, Liebe ist…

  • Desperate Journalist – Grow Up

    Platte der Woche KW 13/2017 Klar kann man sich nach einem famosen ersten Album in allerlei Gedanken und Pläne verstricken und dabei entweder ebenso scheitern oder damit durchkommen – oder aber auch zu verkopft an die Sache herangehen und ein schwieriges Werk abliefern. Desperate Journalist, die englische Band um Sängerin Jo Bevan, war in genau…

  • Wire – Silver / Lead

    Es ist schon erstaunlich, dass es Colin Newmann und seinen Kumpels auf diesem 15. Wire-Studioalbum (immerhin 40 Jahre nach der Bandgründung) gelingt, genauso frisch, unverbraucht, wagemutig und konsequent ihren Weg zu gehen, wie sie das auch damals schon taten. Ohne sich dabei im Wesentlichen besonders stark verändert zu haben, aber durchaus mit dem Wissen und…

  • Decibelles – Tight

    Es dauert nur 30 Minuten. Doch 30 Minuten können lang sein, in 30 Minuten kann viel passieren. Oder es kann was passieren, was einem ewig lang vorkommt. Hier stimmt beides. Decibelles zelebrieren zehn durchaus tolle Lieder, Lieder zwischen Power-Pop und Punk, niedlich und schroff, schön und weniger. Alles okay also, wenn „Mess“ beginnt ist es…

  • Next Stop: Horizon – The Grand Still

    Auch sorgsam durchkonstruierter Art-Pop braucht am Ende eine gewisse Prise Leichtigkeit und Unbekümmertheit, um letztlich im Pop-Modus auch zu funktionieren. Und daran gebricht es dem schwedischen Duo auf diesem dritten Werk ein wenig. Das liegt wahrscheinlich daran, dass Pär Gagström und Jenny Roos hier einfach zu ambitioniert ans Werk gingen, neue Arbeitsweisen und neue Instrumente…

  • Humulus – Reverently Heading Into Nowhere

    Seit acht Jahren gibt es Humulus schon, jetzt serviert uns das italienische Trio ihr drittes Album. Und wir so: Die ersten beiden Alben sollten wir uns auch mal anhören. Denn dieser Drittling ist ganz schön gut geworden. Nicht überragend, nicht sensationell, nicht revolutionär, aber unfasslich lässlich. Humulus spielen sich durch eine fuzzig-dreckige Mischung aus Stoner…

  • Adna – Closure

    Nachdem die Schwedin Adna mit ihrem melancholischen E-Pop auf ihren bisherigen Alben „Night“ und „Run, Lucifer“ zunächst mal das nachtschattige Terrain etablierte, auf dem sie sich hinkünftig durchaus auch in poppiger Richtung zu bewegen dachte (und damit sogar in US-Fernsehserien wie „Bones“ für Furore sorgte und zu einem Online-Phänomen geriet), fühlt sie sich auf diesem…

  • Binoculers – Sun Sounds

    Seit 2015 ist Binoculers, das ehemalige Solo-Projekt von Nadja Rüdebusch, durch die Festanstellung von Daniel Gädicke effektiv zu einem Duo geworden. Das bedeutet auf diesem vierten Binoculers-Album nun auch eine Änderung des Sound-Designs. Nachdem man sich für die Produktion des neuen Werkes in ein „altes Haus auf dem Land bei Bremen“ zurückgezogen hat, ist aber…

  • The Perc – Koto Funk

    Jeden, der auch nur ansatzweise mit dem Wirken Tom Redeckers alias The Perc vertraut ist, wird es keineswegs wundern, dass es hier weder Kotos noch Funk zu hören gibt. Dafür allerdings Grunge-Riffs. Was ist passiert? Beim Stöbern im Archiv stieß Tom auf ein verschollenes Theaterprojekt. 1995 hatten Tom und sein Partner Emilio Winschetti (den man…

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