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  • Suzanne Vega – Close-Up Vol 2: People & Places

    Das ist nun die zweite Folge in der Reihe von Suzanne Vegas akustischer Vergangenheitsbewältigung. Wie beim ersten Durchgang auch bedeutet „akustisch“ hier nicht solo. Mehr noch als auf der ersten Folge vertraut Suzanne auf eine akustische Band (bei einem Stück gibt’s sogar eine sachte E-Gitarre) und zuweilen Streicher. In allen Fällen bieten die neuen Arrangements…

  • Get Cape. Wear Cape. Fly – Get Cape. Wear Cape. Fly

    Schon zum dritten Mal streift sich Sam Duckworth seinen Umhang über und fliegt im Alleingang durch musikalische Gefilde, wie sie so noch nie jemand gesehen hat. Und dabei reiht er sich doch ein in die Riege der musikalischen Tausendsassas, die vor nichts und niemandem halt machen und auf Teufel komm raus alles mischen, was sich…

  • The Charlatans – Winterreise

    „Who We Touch“ haben The Charlatans ihr elftes Studioalbum getauft, eine Platte, mit der das britische Quintett, das im Zuge des Rave-Taumels der frühen 90er-Jahre mit dem unverwüstlichen Ohrwurm „The Only One I Know“ auf der Bildfläche auftauchte, einmal mehr seine Wandlungsfähigkeit unter Beweis stellt. Seit Langem zählen The Charlatans zu den führenden britischen Bands…

  • Suzanne Vega – Close-Up Vol 1, Love Songs

    Ob sich Suzanne Vega an Jackson Browne orientierte, der ja gerade eben erst seine alten Kamellen in Solo-Performances neu auflegte, ist nicht bekannt. Jedenfalls geht es hier um das Selbe: Das bekannte Material neu zu erleben. Sinn macht das, denn immerhin begann Suzanne vor zwanzig Jahren ihre Karriere als Folksängerin im Village, wo sie noch…

  • Brendan Perry – Synthese

    Vor fünf Jahren sah es kurzfristig so aus, als würde die legendäre 4AD-Band Dead Can Dance wieder zusammenfinden, doch das Comeback war lediglich von kurzer Dauer. Nach nur einer gemeinsamen Tournee gingen Brendan Perry und Lisa Gerrard wieder getrennte Wege, noch bevor das angedachte Comeback-Album in Angriff genommen werden konnte. „Die Musik, die Lisa für…

  • Nell Bryden – What Does It Take?

    Eigentlich reichte es vollkommen aus, wenn die gebürtige New Yorkerin Nell Bryden ihr abenteuerliches Leben vertonen würde. Als Tochter klassisch ausgebildeter Musiker begleitete sie diese auf Tour durch Südamerika, verbrachte ein Jahr in Australien, nahm eine erste Scheibe in Nashville auf, tourte dann als Songwriterin mehrmals durch Irland, begann eine zweite Scheibe in New Orleans,…

  • Black Francis – Nonstoperotik

    Viel braucht es nicht, um Charles Thompson zu bewegen, seinen Korpus ins Studio zu verfrachten und eine seiner unzähligen CDs aufzunehmen. Namen spielen dabei keine große Rolle und dienen eher der Zerstreuung. Zur Zeit ist er wieder Black Francis – vielleicht auch deswegen, weil das, was ihn bewog, dieses Projekt in Angriff zu nehmen, schlicht…

  • Jackie Leven – Gothic Road

    Respekt: Bei all seinen Neben-, Tour- und Re-Release-Projekten, findet Jackie Leven auch regelmäßig Zeit, ganz „normale“ neue Scheiben unter eigenem Namen einzuspielen. Das neue Werk ist dabei sogar ein sehr solider Jackie-Klassiker geworden. Inhaltlich beschäftigt sich der tranzendente Meister gewohnt humorvoll mit dem Thema „Weg des Lebens“ – der freilich bei ihm auch ganz schnell…

  • Thomas White – The Maximalist

    Wie man eine leidlich unterhaltsame Kunstrock-Scheibe mit Blaskapelle und Elektronik machen kann, zeigt Thomas White auf seinem neuesten Werk. Als beinharter Avantgardist und Veteran der Szene darf er das auch. Das Problem dabei ist ein eigenartiges: Nicht die Songs, bei denen er seine waghalsigsten kompositiorischen Verrenkungen unternimmt und auch nicht die, bei denen er impulsiv…

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