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  • Der Junge mit der Gitarre – Dagegen

    Also mal ehrlich! Sich nur über den seltsamen Namen zu wundern, wäre in diesem Fall zu wenig. Wundern kann man sich hier über so Einiges. Sicher, sich „Der Junge mit der Gitarre“ zu nennen ist kein wirklich witziger Einfall, aber in Kombination mit der dazugehörigen Musik passt’s dann fast wieder. Die ist nämlich alles andere…

  • Jocelyn B. Smith – Back To Soul

    Die in Berlin ansässige Jocelyn B. Smith ist so etwas wie die „ewige Background Sängerin“ – obwohl sie zahlreiche Tonträger unter eigenem Namen veröffentlicht hat. Leider klingt die neue Scheibe auch ein bisschen so – auch wenn man es prinzipiell begrüßen muss, wenn heutzutage jemand eine echte Soul-CD anstrebt. Hier haben wir einen typischen Fall…

  • Susan Alcorn – Uma

    Da gibt es ja diese Magazine, in denen die Autoren gezwungen werden, die Scheiben zu bewerten und zu kategorisieren. Mit dieser Scheibe hätte man in beiden Fällen damit so seine Schwierigkeiten. Susan Alcorn ist eine Pedal-Steel-Gitarristin. Doch sie macht keine Country Musik. Das ist an sich schon mal ein Widerspruch in sich, denn dieses Instrument…

  • The Levellers – Green Blade Rising

    Brighton still rocks: Nach ihrem Rauswurf bei Eastwest erscheint mit „Green Blade Rising“ die erste Zusammenarbeit der Polit-Folkies aus dem Brightoner Stadtteil Level mit dem Label Eagle Rock. Nach einigen Instrumentierungs- und Stil-Experimenten, dem obligatorischen Live- und Best-of-Album wollten sich die Levellers nun mit „Green Blade Rising“ offensichtlich auf ursprüngliche Stärken zurückbesinnen – mit Erfolg.…

  • John Mayall & The Bluesbreakers – Stories

    Neue Geschichten vom längst nach USA übersiedelten Altmeister des Insel-Blues, der nächstes Jahr 70 wird. Was hat er zu erzählen? Ach, immer noch die alte Stories von Abschied („Kokomo“), Einflüsterungen des Leibhaftigen („I Thought I Heard The Devil“), anderen Bluesgrößen („Southside Story“ oder „Oh, Leadbelly“) und natürlich gleißnerisch-lügenhaften Frauensleuten („Dirty Water“) sowie reichlich Bad Luck…

  • Roger Glover And The Guilty Party – Snapshot

    Roger Glover ist ein unbekannter internationaler Superstar. Jeder kennt seine Arbeitgeber Deep Purple oder Rainbow, wenige seine Session- und vor allem Produzenten-Arbeit für Jon Lord oder Ian Gillans Solowerk, für Nazareth, David Coverdale, Judas Priest und andere. Und kaum jemand dürfte Glovers Soloscheiben „Butterfly Ball“ (’74, übrigens ein köstliches, fast ebensoviel Kinder- wie Rockmusik enthaltendes…

  • L.A. Guns – Awaking The Dead

    Sleeeeaze is back – rette sich wer kann. Das zweite Album nach der 2001er Reunion der kalifornischen Schmutzrocker der ersten Stunde L.A. Guns polarisiert: Es hat ein irre hässliches Cover aufzubieten, sowie vier merklich in die Jahre gekommene, aber immer schon superb hässlich gewesene Ohrfeigengesichter im Booklet, und natürlich rund 40 Minuten „good unclean fun“,…

  • Jesse Harris & The Ferdinandos – Crooked Lines

    Allzugerne hätte man mit dieser CD in den Gesichtern derjenigen herumgewedelt, die anläßlich des Norah Jones Konzertes in Köln (siehe Review) lamentierten, daß nämlich Norahs selbstgeschriebene Stücke alle schlechter seien, als ihre Coverversionen. WEIL: Besagte Stücke stammen zum Großteil aus der Feder eben dieses Jesse Harris – sind also im Prinzip auch Coverversionen. Aber egal:…

  • Overkill – Wrecking Everything – Live / Hello From The Gutter – The Best Of

    Achtung, Doppeltes Flottchen: Diese Doppel-Rezi würdigt gleich zwei aktuelle Veröffentlichungen aus dem Overkill-Fundus. Und da hätten wir zunächst mal ein neues Live-Geschredder, erschienen auf Spitfire, die sich mit „Wrecking Everything – Live“ eindeutig als Nachfolgerin des grandiosen ’99er Doppel-Live-Opus‘ „Wrecking Your Neck – Live“ ausweist. Wer das braucht? Unbedingt jeder Overkill-Hörige sowie ganz allgemein Fans…

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