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  • Anna Erhard – Botanical Garden

    „Als Fan der Roches und Jonathan Richman, sowie britischer Komödien wie Fawlty Towers sickert Anna Erhards Sinn für das Absurde durch ihre Musik“ heißt es in der Bio zum neuen Album der schweizer Wahlberlinerin Anna Erhard. Da ist schon was dran – wobei der Begriff „absurd“ auch durch „banal“ ersetzt werden kann. Das nicht im…

  • Albin Lee Meldau – Discomforts

    It’s all about the Bass. Es sind weder die hymnischen Melodien, noch der einschmeichelnde Gesang Albin Lee Meldaus, noch die plüschig/opulenten Arrangements, der Gospel-Touch, die Lyrics, die variantenreichen Soul-Zitate, das Duett „Hold Your Head Up“ mit Schmalz-Crooner Jack Savoretti oder die psychedelischen Gitarrensoli, die das neue englischsprachige Werk des schwedischen Soulman in besonderer Weise auszeichnen…

  • Honeyglaze – Three is the magic number

    Was anderen schwerfällt, klingt bei Honeyglaze ganz leicht: Mit seinem fantastischen zweiten Album, „Real Deal“, stellt sich das Londoner Trio, für dessen Sound der Begriff „Post-Punk“ viel zu eng gefasst ist, auf die Schultern seines beeindruckenden, selbstbetitelten 2022er-Debütalbums und gelangt so ganz spielerisch zu mitreißend kratzbürstigen Songs, die spürbar reifer und tiefgründiger sind als zuvor…

  • Torgeir Waldemar – Mercy

    Als Gitarrist der norwegischen Heavy-Blues-Band The Devil & The Almighty Blues ist Torgeir Waldemar ja eigentlich gut ausgelastet. Der Job als Blues-Gniedler reichte ihm aber offensichtlich nicht aus und so beschloss er dann, seiner Kreativität auch durch ein Side-Project mit Solo-Alben zusätzlich Ausdruck zu verleihen. 2020 spielte er das mit viel produktionstechnischem Aufwand produzierte Rock-Album…

  • Smashing Pumpkins – Aghori Mhori Mei

    Neulich in Berlin. Die Smashing Pumpkins spielen ein wundervolles Konzert in der Wuhlheide. Ausverkauft, euphorisches Publikum, gut gelaunte Band und viele, viele, viele alte Kracher. Oldies, aber noch immer so fantastisch. Ein Abend voller Nostalgie also und genau das, was sich die meisten der Zuschauer gewünscht haben. Wie auch „Aghori Mhori Mei“ ein Album ist,…

  • Joe Ely – Driven To Drive

    Platte der Woche KW 31/2024 „Musik zu machen bedeutet, jung zu bleiben, während alles um dich herum älter wird.“ Das mag Joe Ely zwar nicht gesagt, wohl aber gedacht haben, als er im zarten Alter von 77 Lenzen bei seinem ungefähr 25. Album noch mal auf den Reset-Knopf drückte und sein erstes Album mit Geschichten…

  • Madeleine Peyroux – Let’s Walk

    Bislang bewegte sich die Songwriterin Madeleine Peyroux in einer künstlerisch „sicheren“ Alternativ-Welt, in der es vor allen Dingen um die künstlerische Integrität und die Perfektion ihrer technischen Fähigkeiten ging. Eine klassische Storytellerin war Peyroux dabei nie – und erst mit ihren beiden Alben „Secular Hymns“ und „Anthem“ (benannt nach einem Leonard Cohen-Cover) schien sie sich…

  • The Decemberists – As It Ever Was, So It Will Be Again

    Platte der Woche KW 24/2024 Zunächst mal: Bessere Songs als die, die auf dem beeindruckenden neuen Doppel-Album der Decemberists versammelt sind, hätten Colin Meloy und seine Getreuen vermutlich nicht mal dann hinbekommen, wenn sie es ernsthaft versucht hätten. Das ist dann ausdrücklich als Lob gemeint, denn der Eindruck, der sich beim Hören der neuen Songsammlung…

  • The Decemberists – As It Ever Was, So It Will Be Again

    Zunächst mal: Bessere Songs als die, die auf dem beeindruckenden neuen Doppel-Album der Decemberists versammelt sind, hätten Colin Meloy und seine Getreuen vermutlich nicht mal dann hinbekommen, wenn sie es ernsthaft versucht hätten. Das ist dann ausdrücklich als Lob gemeint, denn der Eindruck, der sich beim Hören der neuen Songsammlung einstellt, ist der von unangestrengter…

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