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  • Alice Jemima – Alice Jemima

    Roy Kerr, der Produzent des Debütalbums von Alice Jemima, hatte unter anderem London Grammar und Foxes als Betreuer unter. Das mag erklären, warum die im Prinzip simplen E-Pop-Songs auf diesem Album durch diverse organische Elemente zumindest einen universellen New Wave-Touch erhalten. Auch bei der Club-Musik wird ein wenig gewildert und indem sich Alice erfreulicherweise von…

  • All Them Witches – Sleeping Through The War

    Es beginnt mit Vogelgezwitscher. Dann wird erst leise musiziert, sehr bedächtig, vieles wiederholt sich, aber es passiert nichts. Nach fast vier Minuten dann werden die Gitarren fieser, löst sich etwas, wird es lauter, härter, schneller. Nach fast sieben Minuten ist der erste Song „Bull“ zu Ende, der eigentlich aus mehreren besteht, aber doch so zusammen…

  • Nikki Lane – Zeit für große Fische

    Dass das dritte Album der Indie-Alt-Country-Rock’n’Rollerin Nikki Lane „Highway Queen“ heißt, kommt nicht von ungefähr. Denn nachdem die inzwischen in Nashville residierende junge Dame aus Greenville, South Carolina, 2014 unter der Regie von Dan Auerbach ihr zweites Album „All Or Nothing“ einspielte, ging das so richtig los mit dem Leben auf der Straße. Es folgten…

  • Cloud Nothings – Life Without Sound

    Platte der Woche KW 05/2017 Das Gespür für packende Melodien und eingängige Refrains hatte Dylan Baldi schon mit 18, als er Cloud Nothings als Homerecording-Soloprojekt ins Leben rief, um mit kurzen, knackigen Coming-of-Age-Songs seinen Platz in der Welt zu suchen. Vier Alben später erklimmt er mit seiner inzwischen zum Trio erweiterten Band ungeahnte Höhen. Scheinbar…

  • Agnes Obel – Das Geheimnis der Transparenz

    Als die in Berlin lebende und arbeitende Dänin Agnes Obel an den Songs ihres aktuellen, dritten Albums arbeitete, stieß sie auf den in unseren Breiten gerne verwendeten Begriff des „gläsernen Bürgers“. Wie wir alle wissen, ist damit die erzwungene Transparenz gemeint, der sich jedermann auszusetzen hat, der auf irgendeine Art und Weise im politischen oder…

  • Martha Wainwright – Goodnight City

    Martha Wainwright ist eine jener Songwriterinnen, denen das bislang Erreichte immer nur ein Ansporn zu sein scheint, sich in noch abenteuerliche Gefilde zu begeben. Jedenfalls schlägt Martha auf diesem von Thomas Bartlett und Brad Albetta produzierten Nachfolgealbum zu dem eher poppigen „Come To Mama“ in struktureller, harmonischer und arrangementstechnischer Hinsicht ein für sie neues Kapitel…

  • Margaret Glaspy – Ich mag es gerne unkompliziert

    Margaret Glaspy lässt sich nicht gerne festnageln. In der Musik der jungen Amerikanerin trifft eine analytische Herangehensweise auf bisweilen ungefilterte Gefühle, und in ihren mit expressiver Stimme und virtuosem Gitarrenspiel vorgetragenen Songs hallen unzählige Inspirationsquellen wider – bisweilen bei jeder Strophe und jedem Refrain eine anderen. „Emotions And Maths“ ist deshalb nicht nur der Titel…

  • Agnes Obel – Citizen Of Glass

    Dass die Dänin Agnes Obel in Berlin lebt und arbeitet, merkt man nun auch am Titel ihrer neuen CD – denn dieses ist die Übersetzung des Begriffes vom „gläsernen Bürger“, das Agnes in dem Sinne interpretiert, dass man sich heutzutage als Mensch und Bürger eben stärker öffnen – bzw. durchsichtig machen – muss als früher…

  • Enno Bunger – Herzen auf links

    Für eine neue CD hat es in der Kürze der Zeit nicht ganz gereicht – so ganz unvorbereitet wollte Enno Bunger indes auch nicht auf seine anstehende Wintertournee gehen. Also kam er auf die Idee, auf dieser EP einige seiner Favoriten – in einem reduzierten akustischen Setting – neu aufzulegen. Damit kehrt er (nach den…

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