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  • Bettie Serveert – Treevres Eitteb

    „Wir arbeiteten dieses Mal nach dem Prinzip des Krebsganges“, meint Peter Visser, die eine Hälfte des kreativen Kerns von Bettie Serveert, „wir haben das Album quasi rückwärts aufgenommen. Begonnen haben wir mit den experimentellen Sounds und dann kamen die Vocals und die Drums zuletzt. Was eigentlich gar nicht geht – dafür musst Du praktisch wiedergeboren…

  • Belasco – First band on the moon

    Bis zum letzten Jahr hielten sich bei den drei Briten Tim Brownlow, Bill Cartledge und Duff Battye Erfolg und Misserfolg so ziemlich die Waage. So war ihr vor rund zwei Jahren erschienenes Debütalbum „Simplicity“ zwar mit viel Lob bedacht worden, aufgrund von Problemen mit ihrem damaligen Label geriet das Album aber zu Unrecht schnell in…

  • Cat Sun Flower – European Cuts

    Das Erfolgsrezept der letzten Platte der Münchner, „Driving South, Staying There“, bleibt auch anno 2003 unverändert: Ganz sachte, mit viel Understatement, aber dennoch mit vielen effektvoll eingesetzten Gästen an Cello, Klarinette oder Trompete fabrizieren Cat Sun Flower eine andere, schönere Art von Popmusik, zu der eben nicht Clubatmosphäre und Bier, sondern lieber ein Wohnzimmer mit…

  • Johnny Marr + The Healers – Natürliche Heilung

    „Hey, ist das nicht klasse? Eine komplette Bar ganz für mich! Zu schade, dass ich nicht mehr trinke“, grinst ein entspannt wirkender Mann die beiden Gaesteliste.de-Korrespondenten in der Ice Bar des Kölner Hilton Hotels an. Es gibt nur wenige Musiker, die mit ihren Werken einen großen Einfluss auf die Musik-Geschichte ausüben, und zu diesen zählt…

  • Garish – Ungewöhnliche Töne

    Vor knapp einem Jahr erschien auf Gaesteliste.de ein begeisterter Review der Garish-Platte „Wo die Nacht erzaehlt vom Tag“, die damals nur in Österreich erhältlich war. Ein gutes Jahr später haben es die Jungs verdientermaßen auch in Deutschland geschafft. Die Platte ist nun über PIAS hierzulande erhältlich und weitgehend positiv besprochen worden. Zudem erlangte die Band…

  • Franz Kasper – Kant ist zu viel

    Franz Kasper hatte ein Problem. Seine erste Scheibe hieß „The Freewheeling Franz Kasper“ – und obwohl dies den potentiellen Konsumenten ausreichend hätte warnen können, war doch niemand so recht darauf vorbereitet, dass diese CD nun so völlig anders klang, als das, was uns der Mann mit seiner Band (oder sagen wir: Seinem Musikantenkonsortium) „The Violin…

  • Garish – Wo die Nacht erzaehlt vom Tag

    Exakt zwei Jahre nach ihrem nur wenig bekannten Debüt „amaurose pur“ meldet sich die österreichische Band Garish mit einer beeindruckenden, mutigen Platte zurück. „Wo die Nacht erzaehlt vom Tag“ ist eine rundum gewagte Scheibe. Zum einen verbindet man in Deutschland mit deutschsprachiger Popmusik aus Österreich eher akustische Peinlichkeiten, einzig Heinz aus Wien könnten als positiver…

  • Sigur Ros – Reden ist Schweigen und Silber ist Gold

    Sigur Ros – und das muss nun wirklich selbst der letzte Hinterwäldler mittlerweile mitbekommen haben – sind keine Band wie jede andere. Nicht nur, weil sie aus Island kommen, sondern wohl vor allen Dingen gerade deswegen. Die neue CD „()“ hat weder Titel, noch wirkliche Texte noch aussagekräftiges Artwork. Das muss man sich erst mal…

  • The Blood Brothers – March On Electric Children

    Wieder einmal hat sich der erfolgreiche Produzent Rob Robinson, der unter anderem für Korn, At The Drive-In tätig war, eine Band namens The Blood Brothers unter die Fittiche genommen, die stark in Richtung der schwedischen All-Time-Favorites Refused gehen soll. Beim ersten Hören von „March On Electric Children“ bestätigt sich dies aber nur zur Hälfte, erinnern…

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