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  • Brazen Abbot – Guilty As Sin

    In der Brust des bulgarischen Multitalents Nikolo Kotzev, Komponist und Hauptmusiker bei Brazen Abbot, schlagen mindestens zwei musikalische Taktgeber. Das komplexe, opernhaft-ausufernde davon hat seinen zahlreichen Fans unlängst das kaum noch zu überbietende, gleichnamige Konzeptwerk zu dem sagenumwobenen Seher Nostradamus beschert. Brazen Abbot steht – im direkten Vergleich gesehen – da mehr für Mainstream-rockige Hausmannskost,…

  • Kreator – Live Kreation

    Die neueste Schöpfung der deutschen Thrash-Institution Kreator ist ein Live-Album. Und weil es das erste seit dem Urknall ’85 ist, durfte es gleich ein Doppeldecker werden. Dieses ist extrem sauber produziert (von Andy Sneap, Tonschrauber u.a. bei Machine Head), weist füglich einen besseren Sound als jedes durchschnittliche Kreator-Konzert auf und enthält (bei Spielzeiten von 55…

  • The Who – Live At The Royal Albert Hall

    Zwanzig Jahre ist es nun her, dass sich The Who offiziell aufgelöst haben. Seitdem gibt es keine neuen Songs mehr, aber immer öfter Ausnahmen von der Trennungsregel. Eine davon wird auf der aktuellen Doppel-CD „Live At The Royal Albert Hall“ in ansprechender Soundqualität geliefert. The Who traten am 27. November 2000 in London für die…

  • Spock’s Beard – Feel Euphoria

    Als die Nachricht, dass Neal Morse seine Band verlassen würde, um künftig allein seinem Christenglauben zu leben, die kleine, aber kaufkräftige und leidenschaftliche Progrock-Gemeinde erschütterte, dauerte es nicht lang, bis Befürchtungen auftauchten, ein wahrscheinlich erscheinendes Weitermachen der Band ohne den charismatischen Hauptkomponisten, Sänger, zweiten Gitarristen und Steuermann mit Drummer Nick D’Virgilio am Mikro könnte den…

  • Dropkick Murphys – Saufen mit Niveau

    Wenn man mal ehrlich ist, waren die bisherigen Platten der Dropkick Murphys nicht wirklich nötig. Da gab es ganz netten Folk-Punk mit Sauf-Attitüde und hohem Party-Faktor. Live-Musik eben. Nichts, was in die heimische Stereoanlage gehört. Mit ihrem jüngsten Werk „Blackout“ verhält sich das etwas anders. Denn das ist das wohl spannendste, ausgereifteste und vor allem…

  • Nuclear Assault – Alive Again

    Mit diesem Thrash-Leckerbissen kann man m. E. nur zwei bis drei Problemchen haben: A) man braucht mehr als 38 Minuten zum Warmwerden (hier kann die Repeat-Taste empfohlen werden)%3B B) man besitzt bereits das Bühnen-Statement der Band „Live At The Hammersmith Odeon“ von ’89 (Congratulations! End of story)%3B C) man mag eigentlich Trash Metal nicht so…

  • Joe Callicott – Ain’t Gonna Lie To You

    Die Veröffentlichungspolitik des Fat Possum Label erweist sich immer mehr als würdige Fortsetzung der Traditionen, die mit Harry Smith und den Lomaxes begannen: Der Erhaltung audiophiler Schätzchen, die ansonsten im Wirrwarr der Geschichte verloren gingen. Joe Callicott war einer der alten Blueser, die sich nie einen Kopf um Stile, Moden oder sonst irgendwas machen mussten…

  • Sepultura – Roorback

    Are you ready to be earbroken? Sepultura wollen es nämlich wieder wissen. Bei der aktuellen Welttour mit Cradle Of Filth (Gaesteliste.de berichtete, vgl. unsere „Konzerte“-Sektion) hatte es sich schon abgezeichnet: Die brasilianischen Ausnahme Death Metal-Virtuosen sind wieder sowas von da, dass einem glatt die Vergleiche ausgehen könnten. „Come Back Alive“ poliert einem nämlich das Angesicht…

  • Catastrophe Ballet – Test Of Time

    Was wäre die deutsche Gothic-Szene eigentlich ohne Catastrophe Ballet? Immer wieder wurde der Band-Sound bzw. die Ausrichtung um weitere Zutaten angereichert, aber stets waren die typischen Merkmale herauszuhören – allem voran natürlich Eric Burtons eindringliche Stimme. Angefangen hat es mit purem Gothic Rock, mit Rodney Orpheus (Cassandra Complex) hielt die Elektronik Einzug, mit den Krupps…

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