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  • Mob Rules – Hollowed Be Thy Name

    Mob Rules – Hollowed Be Thy Name

    Wessen Namen die sechs deutschen Nordlichter mit ihrem mittlerweile dritten Longplayer denn nun eigentlich heiligen wollen, bleibt angesichts des ansprechenden…

  • Abdullah – Graveyard Poetry

    Abdullah – Graveyard Poetry

    Hamdulillah, there’s Abdullah – gelobt sei der Stoner-Herr! Ob ein solcher Bandname derzeit wirklich der feuchte Traum von (musikpirateriegeplagten) Plattenfirmenmarketiers…

  • Ryo Okumoto – Coming Through

    Ryo Okumoto – Coming Through

    Balsam für alle durch die Nachricht von Neal Morses Ausstieg erschütterten Spock’s Beard-Fans: Taschentücher beiseitegelegt und „Coming Through“ des Beard-Keyboarders…

  • Tomas Bodin – Pinup Guru

    Tomas Bodin – Pinup Guru

    Flower Kings minus Roine Stolt – so könnte man die Formel hinter diesem Album annähern. Und würde etwas zu kurz…

  • Yngwie J. Malmsteen’s Rising Force – Attack

    Yngwie J. Malmsteen’s Rising Force – Attack

    Das in Florida Ferraris sammelnde Gitarrenwunder schwedischer Herkunft bläst hier genau mit dem zur Attacke, wofür ihn grob geschätzt die…

  • Abscess – Through The Cracks Of Death

    Abscess – Through The Cracks Of Death

    Die seit ’96 zu den Ahnen versammelte Band Autopsy ist für Death Metal-Anhänger sowas wie „Quincy“ für Leichenbeschauer: Kult. Wenn…

  • Saxon – Heavy Metal Thunder

    Saxon – Heavy Metal Thunder

    Was Neues von einer der dienstältesten und besten Britrockbands? Wie man’s nimmt: Erstens enthält CD 1 mit Klassikern wie „Heavy…

  • Jane – Live 2002

    Jane – Live 2002

    They never come back? Denkste – während das für Boxer aus naheliegenden Gründen ein meist zutreffendes Schlag- und Sprichwort ist,…

  • Impellitteri – System X

    Impellitteri – System X

    Gitarren-Athlet Chris Impellitteri hat für dieses Album Rob Rock eine Mikrofonpause verordnet, um Ex-Rainbow-Knödelheinz Graham Bonnet mal wieder ‚ran zu…

  • Mob Rules – Hollowed Be Thy Name

    Wessen Namen die sechs deutschen Nordlichter mit ihrem mittlerweile dritten Longplayer denn nun eigentlich heiligen wollen, bleibt angesichts des ansprechenden Coverartworks und des dazu passenden Wortspiels im Titel zwar ein Geheimnis%3B aber schon beim ersten Anspielen des Titelstücks wird klar, wem sie huldigen: dem Melodic Power Metal, und das in vollen Zügen.Auf diesem Konzeptalbum bieten…

  • Abdullah – Graveyard Poetry

    Hamdulillah, there’s Abdullah – gelobt sei der Stoner-Herr! Ob ein solcher Bandname derzeit wirklich der feuchte Traum von (musikpirateriegeplagten) Plattenfirmenmarketiers ist, sei mal dahingestellt%3B festgestellt sei hierorts aber mal in aller Deutlichkeit, dass diese Scheibe ein Traum für Freunde erdigen, virtuosen und doch gradlinig daherkommenden Stoner-Rocks der Marke Down, frühe Spiritual Beggars oder Trouble ist!Jeff…

  • Ryo Okumoto – Coming Through

    Balsam für alle durch die Nachricht von Neal Morses Ausstieg erschütterten Spock’s Beard-Fans: Taschentücher beiseitegelegt und „Coming Through“ des Beard-Keyboarders Okumoto aufgelegt – so kann man in der Tat durchkommen. Um so mehr, als der charismatische Morse hier noch das Titelstück eingesungen und insgesamt vier der acht Songs mitkomponiert hatte.Der frühere Kitaro-Tastenmann Okumoto veröffentlicht bereits…

  • Tomas Bodin – Pinup Guru

    Flower Kings minus Roine Stolt – so könnte man die Formel hinter diesem Album annähern. Und würde etwas zu kurz greifen. Zwar handelt es sich um das erste Soloalbum des Kings-Keyboarders Bodin, der sich dafür ausgerechnet seine Blumenkind-Kollegen Jonas Reingold (Bass) und Zoltan Csörz (Schlagzeug) als Verstärkung ausgesucht hat. Nimmt man jetzt noch hinzu, dass…

  • Yngwie J. Malmsteen’s Rising Force – Attack

    Das in Florida Ferraris sammelnde Gitarrenwunder schwedischer Herkunft bläst hier genau mit dem zur Attacke, wofür ihn grob geschätzt die Hälfte der Metal-rezipierenden Welt vergöttert und die andere belächelt oder schlicht flüchtet: Egomanische, spielerisch auf allerhöchstem Niveau angesiedelte Sologitarrennabelfusselklauberei.Uns Inge, dessen suboptimale Mitarbeiterführungsqualitäten – um es freundlich auszudrücken – seit ’84 zu mehr Line-Up-Varianten geführt…

  • Abscess – Through The Cracks Of Death

    Die seit ’96 zu den Ahnen versammelte Band Autopsy ist für Death Metal-Anhänger sowas wie „Quincy“ für Leichenbeschauer: Kult. Wenn also die zwei Original Autopsie-Schnippler Danny Coralles (Gitarre und Bass) sowie Chris Reifert (Drums, Bass und Gegrunze) ein Projekt an den Start bringen, so schlägt diesem naturgemäß zunächst ein freundliches Interesse entgegen – das in…

  • Saxon – Heavy Metal Thunder

    Was Neues von einer der dienstältesten und besten Britrockbands? Wie man’s nimmt: Erstens enthält CD 1 mit Klassikern wie „Heavy Metal Thunder“, „Strong Arm Of The Law“, „Princess Of The Night“ oder „747“ altbekanntes Material in lediglich neu eingespielter – aber absolut hörenswerter – Form. Zweitens haben Fans der Stahlsachsen mit der Bonus-CD zum letzten…

  • Jane – Live 2002

    They never come back? Denkste – während das für Boxer aus naheliegenden Gründen ein meist zutreffendes Schlag- und Sprichwort ist, fällt es im Musikbereich nachgerade schwer, auf überhaupt eine verblichene Kapelle zu kommen, die sich in den letzten – sagen wir mal – vier Jahren NICHT wiedergefunden und der mehr oder weniger auf sie gewartet…

  • Impellitteri – System X

    Gitarren-Athlet Chris Impellitteri hat für dieses Album Rob Rock eine Mikrofonpause verordnet, um Ex-Rainbow-Knödelheinz Graham Bonnet mal wieder ‚ran zu lassen. Dies wird Fans des ’88er Impellitteri-Albums „Stand In Line“ freuen. Des Rezensenten Herz aber wird eher kleinmütig, denn die Phasen von Rainbow und Michael Schenker Group, die von diesem Graham Bonney des Rock geprägt…

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