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  • Owl City – Ocean Eyes

    Manchmal braucht es eine Horde musikdurstige Internetuser und das passende Musikportal, welch jenes Gelüst stillen will, um aus einem kleinen Projekt einen gefundenen Happen für die A&R Manager zu machen. Bekanntestes Bespiel hierfür sind die Arctic Monkeys und auch der eher unscheinbare Adam Young, besser bekannt unter dem Namen Owl City, wurde dank gieriger Hörer…

  • The Kissaway Trail – Sleep Mountain

    The Kissaway Trail machen Festival-Musik. Das meint diese Art von überbordend enthusiastischem, orchestralen Indie-Pop mit kleinen Überraschungen, die man als Besucher von Festivals immer wieder gerne für sich entdeckt – ansonsten aber eher kaum auf die Idee käme, sich damit zu beschäftigen, einfach weil sie in der Masse der Veröffentlichungen unterzugehen drohen. Auf diesem zweiten…

  • The Sounds – Crossing The Rubicon

    Dieses ist das dritte Album von The Sounds aus Schweden – und das macht sich am ehesten durch die in vielen Live-Shows erspielten Routine bemerkbar, mit der die Band um Frontfrau Maja Ivarsson die Sache angehen. Die neue Scheibe ist deutlich rock-orientierter und die New Wave-Anklänge, mit denen The Sounds Anfangs auftrumpften, sind heutzutage ordentlich…

  • Blood Red Shoes – Fire Like This

    Platte der Woche KW 08/2010 Rückblick, 2008: Steven Ansell von den Blood Red Shoes antwortet auf unsere Frage nach dem wichtigsten Einfluss auf das Debüt-Album „Box Of Secrets“: „Wut! Wut über alles und jeden. Wut über dich selbst, die Welt, die Langeweile, die Frustration, die Ruhelosigkeit, darüber, dass Dinge nicht so erledigt werden wie sie…

  • Stereophonics – Keep Calm And Carry On

    So richtig miese Alben können die Stereophonics vermutlich gar nicht machen. „Keep Calm And Carry On“ jedenfalls ist schon wieder keine komplette Enttäuschung. Gleichzeitig aber sicher auch keine Offfenbarung. Sondern „nur“ ein gutes, solides Werk voller Mainstream, Pop und großer Melodien. Auch 2010 gibt es diese typischen, poppigen Radiorock-Nummern wie „Innocent“ oder „Could You Be…

  • Johnny Cash – American VI: Ain’t No Grave

    Von wegen. „American V: A Hundred Highways“ war dann doch nicht das letzte offizielle Album von Johnny Cash. Nummer sechs lebt. „American VI: Ain’t No Grave“ ist da. Und mal wieder unglaublich schön. Laut Rick Rubin aber ist jetzt endgültig Schluss.Der sechste Silberling der legendären Zusammenarbeit von Cash mit Rubin stammt aus der gleichen Session…

  • Beach House – Teen Dream

    Beach House aus Baltimore erinnern uns wieder einmal einfühlsam daran, warum man sie mit der Bezeichung „Dream Pop“ in Verbindung bringt. Ihr neues Album „Teen Dream“ weckt einen nicht nur behutsam aus dem Schlummerzustand, sondern malt zugleich musikalische Traumlandschaften. Es weckt vor allem die Lust und lädt ein, auf der Reise durch die zehn Songs…

  • Puddle Of Mudd – Volume 4: Songs In The Key of Love & Hate

    „You’re the only reason, that the world is turning around“, singen Puddle Of Mudd in „The Only Reason“. Nun, sie selbst sind es sicher nicht. Die Welt wäre keinen Deut schlechter oder ärmer, wenn es Wes Scantlin und seine Puddles nicht geben würde. Sie wäre die gleiche. Weil sie POM nicht benötigt.Was im Umkehrschluss nicht…

  • Fionn Regan – The Shadow Of An Empire

    Auf seinem zweiten Album macht der irische Songwriter das, was ein guter Musikant auch tun sollte: Einen großen Schritt nach vorne, nämlich. War das Debüt des stilsicher zwischen Tradition und Ego pendelnden Auteurs noch eher eine Referenz an die akustischen Wurzeln seines Genres, so elektrifiziert Regan hier sein Oeuvre behutsam. Dabei entwickelt er auch eine…

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