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  • Element Of Crime – Immer da wo du bist bin ich nie

    Element Of Crime – Immer da wo du bist bin ich nie

    Bereits vier Jahre her ist es, dass das letzte Element Of Crime-Album in den Plattenläden stand. Das erklärt sich in…

  • AFI – Crash Love

    AFI – Crash Love

    Mit ihrem letzten Album „Decemberunderground“ haben AFI Maßstäbe gesetzt und einen dunklen Klassiker geschaffen. Kein Wunder also, dass die Erwartungshaltung…

  • Yacht – See Mystery Lights

    Yacht – See Mystery Lights

    Die Begriffe, die in der Info zum Release dieses Albums herausstechen sind: „Mantra“, „Powerpoint-Präsentation“, „Effektivität“, „Lebenswerk“ und „Mildly Psychedelic Danceable…

  • Marsheaux – Lumineux Noir

    Marsheaux – Lumineux Noir

    Griechenland. Besonders Thessaloniki. Kennt man. Hier feiert(e) man, machte Urlaub, tanzte am Strand und im Club. Von genau hier kommen…

  • Health – Get Color

    Health – Get Color

    So richtig gesund für den Zuhörer ist die Art, wie es Health hier gelingt, musikalischen Krach zu strukturieren und kanalisieren,…

  • Blue October – Approaching Normal

    Blue October – Approaching Normal

    Rockbands definieren sich über ihre Sänger. Vor allem jene, die versuchen, sich in den Charts festzusetzen. Blue October aus Houston…

  • BLK JKS – After Robots

    BLK JKS – After Robots

    BLK JKS soll man bitte Black Jacks aussprechen. Das ist aber auch schon das Einzige, auf das man sich in…

  • Zoot Woman – Past, Present and Future

    Zoot Woman – Past, Present and Future

    Der künstlerische Prozess als solcher und dessen Ergebnis werden regelmäßig und meist ohne Umschweife in Beziehung zu allem Vergangenen gesetzt…

  • J. Tillman – A Year In The Kingdom

    J. Tillman – A Year In The Kingdom

    Das Jahr im Königreich hat der Fleet Foxes-Drummer und Songwriter in eigener Person Josh Tillman genutzt, um endlich ein Mal…

  • Element Of Crime – Immer da wo du bist bin ich nie

    Bereits vier Jahre her ist es, dass das letzte Element Of Crime-Album in den Plattenläden stand. Das erklärt sich in diesem Fall schlicht durch familiäre Verpflichtungen, die Rockstars diesen Alters nun mal eingehen müssen (wenn sie nicht so enden wollen, wie die Stones). Der Begriff „Rockstars“ ist dabei natürlich mit Vorsicht zu genießen, denn EOC…

  • AFI – Crash Love

    Mit ihrem letzten Album „Decemberunderground“ haben AFI Maßstäbe gesetzt und einen dunklen Klassiker geschaffen. Kein Wunder also, dass die Erwartungshaltung vor dem Genuss des neuen Silberlings riesig ist. Ein wenig zu riesig, denn am Ende muss man feststellen, dass „Crash Love“ nicht ganz die Größe des Vorgängers hat. Und dabei trotzdem groß ist.AFI sind sich…

  • Yacht – See Mystery Lights

    Die Begriffe, die in der Info zum Release dieses Albums herausstechen sind: „Mantra“, „Powerpoint-Präsentation“, „Effektivität“, „Lebenswerk“ und „Mildly Psychedelic Danceable 2000s-Era Grunge Music“ (Wobei man die Reihenfolge der letztgenanntren Begriffe beliebig ändern könnte.) Im Prinzip subsumiert das auch, was der Hörer ins Ohr bekommt: Jona Bechtold aus Oregon und Partnerin Clare L. Evans machen eine…

  • Marsheaux – Lumineux Noir

    Griechenland. Besonders Thessaloniki. Kennt man. Hier feiert(e) man, machte Urlaub, tanzte am Strand und im Club. Von genau hier kommen Marsheaux. Genauer gesagt zwei Damen, die seit einigen Jahren die passenden Soundtracks dazu liefern. Doch das tun sie nicht in Form von Fetenhits, sondern im Stile der Großen. Es gibt Dancefloor, Elektronik und synthetische Popmusik,…

  • Health – Get Color

    So richtig gesund für den Zuhörer ist die Art, wie es Health hier gelingt, musikalischen Krach zu strukturieren und kanalisieren, nicht wirklich. Sicher, da gibt es jede Menge unverbrauchter Energie. Aber das mit unendlichen Effekten verbrämte und mit Percussion-Einlagen vorangetriebene Gitarrensound-Gewitter nervt in seiner unerbittlichen Konsequenz dann doch schon sehr. Zumal die Vocals hier bestenfalls…

  • Blue October – Approaching Normal

    Rockbands definieren sich über ihre Sänger. Vor allem jene, die versuchen, sich in den Charts festzusetzen. Blue October aus Houston gehören zu dieser Sorte Bands. Sänger Justin Furstenfeld versucht seine Kapelle, die vor allem in den USA sehr erfolgreich ist und mit ihrer Single „Hate Me“ des Vorgängers und vierten Albums „Foiled“ mehrere Wochen in…

  • BLK JKS – After Robots

    BLK JKS soll man bitte Black Jacks aussprechen. Das ist aber auch schon das Einzige, auf das man sich in Sachen dieser nach New York transplantierten Band aus Johannesburg einigen kann. Man stelle sich folgendes Szenario vor: Die Talking Heads der mittleren Phase, Frank Zappa, Fela Kuti und Rage Against The Machine hätten sich in…

  • Zoot Woman – Past, Present and Future

    Der künstlerische Prozess als solcher und dessen Ergebnis werden regelmäßig und meist ohne Umschweife in Beziehung zu allem Vergangenen gesetzt oder müssen sich inmitten jetziger Standards behaupten. Zeitlich gesehen hat man es also nicht gerade einfach, wenn man sich kreativ betätigt. Zoot Woman sind sich dieser Herausfoderung bewusst, verschließen sich keineswegs vor eventuellen Zeitsprüngen vor-…

  • J. Tillman – A Year In The Kingdom

    Das Jahr im Königreich hat der Fleet Foxes-Drummer und Songwriter in eigener Person Josh Tillman genutzt, um endlich ein Mal ein wenig aus seiner fast katatonischen Starre als Songwriter auszubrechen. Zwar konnte man bislang auch schon Joshs Songs nicht den Reiz der mondänen Tristesse absprechen – doch klangen diese immer wieder auch gerne ganz schön…

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