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  • Niedecken – Der Analog-Män

    Niedecken – Der Analog-Män

    Der Kölner Dialekt heißt ja bemerkenswerterweise nicht „Kölnisch“, sondern „Kölsch“ (wohl auch deswegen, weil der Kölner an sich „kniestisch“ ist…

  • Wanda – Niente

    Wanda – Niente

    Bei Wanda ist es ein bisschen wie bei Kettcar. Wenn doch nur die Musik nicht wäre. Und der Gesang. Sondern…

  • Angus & Julia Stone – Snow

    Angus & Julia Stone – Snow

    Auf Vorschlag von Produzent Rick Rubin haben sich Angus & Julia Stone dieses Mal entschlossen, ein ganzes Album zusammen zu…

  • Romano – Copyshop

    Romano – Copyshop

    Ohne geht es nicht. „Ich zieh noch jeden Samstag meine Metalkutte an / mit 666 Jahren fängt das Leben an“,…

  • Elif – Menschliche Zeitdokumente

    Elif – Menschliche Zeitdokumente

    Elif Demirezer gehört zu den wenigen Künstlerinnen, die die Teilnahme am Casting-Show-Overkill Ende des letzten Jahrzehnts nicht nur überstanden haben,…

  • Lana Del Rey – Lust For Life

    Lana Del Rey – Lust For Life

    Nun ist der Titel „Lust For Life“ ja nicht eben einer, den man – musikalisch und stimmungsmäßig – ausgerechnet mit…

  • 10+10 mit: Faber

    10+10 mit: Faber

    Julian Pollina heißt der junge Mann aus Zürich mit der autokratischen Frisur, der sich aber lieber Faber nennt und von…

  • Kraftklub – Keine Nacht für Niemand

    Kraftklub – Keine Nacht für Niemand

    Ach, sie sind schon gut. Sehr gut sogar und auch auf ihrem dritten Album wieder. Und das, obwohl sie musikalisch…

  • Mighty Oaks – Dreamers

    Mighty Oaks – Dreamers

    Die Mighty Oaks gehören zu jener Spezies von Songwritern, bei denen – anlässlich des umwerfenden Erfolges des Trios – die…

  • Niedecken – Der Analog-Män

    Der Kölner Dialekt heißt ja bemerkenswerterweise nicht „Kölnisch“, sondern „Kölsch“ (wohl auch deswegen, weil der Kölner an sich „kniestisch“ ist und sich das „ni“ sparen wollte) – was dann dazu führt, dass das identisch ist mit der lokalen Kölner Biergattung, dem Kölsch – und das führt dann – um zwei Ecken gedacht – dazu, dass…

  • Wanda – Niente

    Bei Wanda ist es ein bisschen wie bei Kettcar. Wenn doch nur die Musik nicht wäre. Und der Gesang. Sondern einzig der Text, der Inhalt, die Geschichten. Dann: wären Wanda super. Denn was sie erzählen, wie sie erzählen, das ist gut. Richtig gut, faszinierend, spannend, traurig, komisch. Sicher, Reime wie „Mein Herz aus Marzipan fängt…

  • Angus & Julia Stone – Snow

    Auf Vorschlag von Produzent Rick Rubin haben sich Angus & Julia Stone dieses Mal entschlossen, ein ganzes Album zusammen zu schreiben, anstatt jeder für sich im stillen Kämmerlein. Angus meint dazu, dass er selbst und Julia viele Dinge ähnlich sähen, sich aber auf unterschiedliche Weise ausdrückten. Gegensätze ziehen sich also an – und das wird…

  • Romano – Copyshop

    Ohne geht es nicht. „Ich zieh noch jeden Samstag meine Metalkutte an / mit 666 Jahren fängt das Leben an“, sprechsingt Romano in der „Champagner Bar“. In der trinkt er allerdings Sekt und das mit Rentnern … aber das ist egal. Wichtig ist: Der Metal-Rapper ist zurück. Und der macht weiter kein Stück Metal. Sondern…

  • Elif – Menschliche Zeitdokumente

    Elif Demirezer gehört zu den wenigen Künstlerinnen, die die Teilnahme am Casting-Show-Overkill Ende des letzten Jahrzehnts nicht nur überstanden haben, sondern sogar einen Nutzen daraus ziehen konnten. Als 2013 Elifs Debütalbum „Unter meiner Haut“ erschien, war die Welt wohl bereit für die eigenen Songs mit deutschen Texten, die die smarte Berlinerin von Anfang an hatte…

  • Lana Del Rey – Lust For Life

    Nun ist der Titel „Lust For Life“ ja nicht eben einer, den man – musikalisch und stimmungsmäßig – ausgerechnet mit Lana Del Rey in Verbindung bringen würde%3B er zeigt aber vielleicht, dass sie sich endlich mal aus diesem depressiven Torch-Song-Sumpf lösen möchte, in den sie sich (ohne Not) mit den letzten beiden Alben hineinmanövriert hat.…

  • 10+10 mit: Faber

    Julian Pollina heißt der junge Mann aus Zürich mit der autokratischen Frisur, der sich aber lieber Faber nennt und von seinen Fans verlangt, wie ein Faber im Wind zu sein – weil das „verwegen klingt und man ja auch herzlich eingeladen ist, dabei mitzumachen“. Sophie Hunger war von dem skurrilen Humor Fabers (den dieser auf…

  • Kraftklub – Keine Nacht für Niemand

    Ach, sie sind schon gut. Sehr gut sogar und auch auf ihrem dritten Album wieder. Und das, obwohl sie musikalisch vielleicht ein wenig zahmer geworden sind, ein bisschen sanfter, glatter, ja eben ein klein bisschen weicher. Doch das macht nichts, genügend Songs sind weiter super, die meisten Texte auch.Allen voran natürlich „Fenster“, ein butterweicher Pop-Song…

  • Mighty Oaks – Dreamers

    Die Mighty Oaks gehören zu jener Spezies von Songwritern, bei denen – anlässlich des umwerfenden Erfolges des Trios – die Frage „warum jetzt gerade die?“ anklagend im Raume steht. Nicht, dass die multinationale, aus Ian Hooper, Claudio Donzelli und Craig Saunders bestehende Combo etwas falsch machte – die Herren schreiben schließlich angenehm temperierte, melancholisch-romantische Folkpopsongs,…

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