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  • Suicide – Surrender

    „Diese Zusammenstellung von Songs ist weder ein Best of noch eine endgültige Kompilation, die man kennen muss. Es ist eine Einführung, die hoffentlich dazu anregt, die Alben zu erkunden“. Das sagt Henry Rollins, der unter anderem für die Zusammenstellung von „Surrender“ verantwortlich war. Und wenn er das sagt… 15 Songs aus der gesamten Schaffenszeit der…

  • Pup – The Unraveling Of Puptheband

    Platte der Woche KW 13/2022 Man könnte sich jetzt natürlich hinsetzen und die Unterschiede zwischen dieser Platte und denen zuvor erforschen. Weil Pup zum Beispiel erstmals mit Produzent Peter Katis (Death Cab For Cutie, Interpol, The National) statt mit David Schiffman aufgenommen haben. Weil: Was ist seit dem letzten Album „Morbid Stuff“ passiert, das wir…

  • Red Hot Chili Peppers – Unlimited Love

    Sie sind zurück. Er ist zurück. Alles ist wieder gut. Wobei natürlich auch ohne John Frusciante nicht alles schlecht war, gerade „The Getaway“ hatte auch mit Josh Klinghoffer an der Gitarre eine Menge starker Songs. Aber jetzt? Ja. Jetzt ist es noch besser. Jetzt ist es wieder ein wenig so wie früher. Und davor. „Black…

  • Graeme James – Seasons

    Ganz ohne Quatsch: Wenn Ed Sheeran mehr Wert darauf legen würde, ordentliche Songs zu schreiben, anstatt sich als gefälliger Mainstream-Popstar zu verwirklichen, dann könnte er so klingen, wie das der Neuseeländer Graeme James auf seinem feinen, neuen Folkpop-Album tut. Denn wie Sheeran auch, agiert Graeme James als One-Man-Show. Allerdings mit einem entscheidenden Unterschied – denn…

  • The Jeremy Days – Beauty In Broken

    Als The Jeremy Days 1988 ihr „Brand New Toy“ veröffentlichten, hörten die einen lieber waschechten Pop und Michael Jackson, andere Hardrock, Hosen und Hair Metal und ein paar wenigen standen auf Indie, Rock und den coolen Shit, den niemand kannte. The Jeremy Days gehörten, so sagt es die Erinnerung, irgendwie nirgends dazu. Der Song wurde…

  • Miki Ratsula – I Owe It To Myself

    „Als Kind finnischer Eltern in Südkalifornien wuchs Miki Ratsula umgeben von Musik auf“%3B heißt es einleitend in der Bio zum Debüt. Zufälligerweise passt diese sachliche Beschreibung ganz gut zu der Musik, die Ratsula macht. Denn es geht um organischen, nicht folk-basierten Indie-Dream-Pop mit Westcoast-Flair und dezentem Soul-Touch, der aber zugleich von einer immanenten Melancholie durchzogen…

  • Cypress Hill – Back In Black

    Es hat mal wieder ein wenig gedauert, über dreieinhalb Jahre sind seit „Elephants On Acid“ vergangen. Doch „Back In Black“ ist nicht nur die nächste Rückkehr von Cypress Hill, sondern „stellt die Rückkehr zu unseren Wurzeln dar“, so Sen Dog. Was natürlich nichts daran ändert, dass das hier nur und immer Cypress Hill sind. Gut…

  • Keith Richards – Main Offender (30th Anniversary Edition)

    Anfang der 90er war noch vieles anders. Keith Richards nicht. Er war schon damals die coole Socke. Die vielleicht coolste Socke aller Zeiten. Wie in den vielen Jahren davor und in den vielen Jahren danach. Bis heute und hoffentlich noch sehr, sehr lange. Vor 30 Jahren erschien sein zweites Solo-Studio-Album „Main Offender“, jetzt erscheint das…

  • John McLaughlin – The Montreux Years

    In den vergangenen Monaten erschienen einige Platten im Rahmen der „The Montreux Years“-Serie. Live-Aufnahmen von Marianne Faithfull, von Nina Simone, Muddy Waters und Etta James. Jetzt folgt John McLaughlin, Jazzer, Rock N Roller, Gitarrist. Zwischen 1978 und 2016 spielte der inzwischen 80 Jahre alte Brite mehrfach in Montreux, die seiner Meinung nach besten Momenten gibt…

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