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  • Bloc Party – Alpha Games

    Bloc Party – Alpha Games

    Sechs Jahre sind seit dem letzten Bloc Party-Album vergangen, zudem wurde die halbe Mannschaft ausgetauscht. Wird das noch was und…

  • Ann Wilson – Fierce Bliss

    Ann Wilson – Fierce Bliss

    Seit 55 Jahren singt Ann Wilson sehr, sehr erfolgreich bei Heart, jetzt erscheint nach „Hope & Glory“ und „Immortal“ ihr…

  • Suicide – Surrender

    Suicide – Surrender

    „Diese Zusammenstellung von Songs ist weder ein Best of noch eine endgültige Kompilation, die man kennen muss. Es ist eine…

  • Pup – The Unraveling Of Puptheband

    Pup – The Unraveling Of Puptheband

    Platte der Woche KW 13/2022 Man könnte sich jetzt natürlich hinsetzen und die Unterschiede zwischen dieser Platte und denen zuvor…

  • Red Hot Chili Peppers – Unlimited Love

    Red Hot Chili Peppers – Unlimited Love

    Sie sind zurück. Er ist zurück. Alles ist wieder gut. Wobei natürlich auch ohne John Frusciante nicht alles schlecht war,…

  • Graeme James – Seasons

    Graeme James – Seasons

    Ganz ohne Quatsch: Wenn Ed Sheeran mehr Wert darauf legen würde, ordentliche Songs zu schreiben, anstatt sich als gefälliger Mainstream-Popstar…

  • The Jeremy Days – Beauty In Broken

    The Jeremy Days – Beauty In Broken

    Als The Jeremy Days 1988 ihr „Brand New Toy“ veröffentlichten, hörten die einen lieber waschechten Pop und Michael Jackson, andere…

  • Miki Ratsula – I Owe It To Myself

    Miki Ratsula – I Owe It To Myself

    „Als Kind finnischer Eltern in Südkalifornien wuchs Miki Ratsula umgeben von Musik auf“%3B heißt es einleitend in der Bio zum…

  • Cypress Hill – Back In Black

    Cypress Hill – Back In Black

    Es hat mal wieder ein wenig gedauert, über dreieinhalb Jahre sind seit „Elephants On Acid“ vergangen. Doch „Back In Black“…

  • Bloc Party – Alpha Games

    Sechs Jahre sind seit dem letzten Bloc Party-Album vergangen, zudem wurde die halbe Mannschaft ausgetauscht. Wird das noch was und wie wird das? Sagen wir mal so: Es gab Zweifel. Doch dann kam irgendwann im letzten Jahr der Song „Traps“. Ein, Zitat wir, brutal gutes, brutal mitreißendes Stück Musik. Und damit kam auch der Bock,…

  • Ann Wilson – Fierce Bliss

    Seit 55 Jahren singt Ann Wilson sehr, sehr erfolgreich bei Heart, jetzt erscheint nach „Hope & Glory“ und „Immortal“ ihr (erst?) drittes Solo-Album. Allerdings das erste, das nicht ausschließlich aus Cover-Versionen besteht. Warum? „Ich denke, jemand, der durch so viele Höhen und Tiefen gegangen ist, sollte seine Erfahrungen mit den Fans teilen.“ Ja. Danke. Auch…

  • Suicide – Surrender

    „Diese Zusammenstellung von Songs ist weder ein Best of noch eine endgültige Kompilation, die man kennen muss. Es ist eine Einführung, die hoffentlich dazu anregt, die Alben zu erkunden“. Das sagt Henry Rollins, der unter anderem für die Zusammenstellung von „Surrender“ verantwortlich war. Und wenn er das sagt… 15 Songs aus der gesamten Schaffenszeit der…

  • Pup – The Unraveling Of Puptheband

    Platte der Woche KW 13/2022 Man könnte sich jetzt natürlich hinsetzen und die Unterschiede zwischen dieser Platte und denen zuvor erforschen. Weil Pup zum Beispiel erstmals mit Produzent Peter Katis (Death Cab For Cutie, Interpol, The National) statt mit David Schiffman aufgenommen haben. Weil: Was ist seit dem letzten Album „Morbid Stuff“ passiert, das wir…

  • Red Hot Chili Peppers – Unlimited Love

    Sie sind zurück. Er ist zurück. Alles ist wieder gut. Wobei natürlich auch ohne John Frusciante nicht alles schlecht war, gerade „The Getaway“ hatte auch mit Josh Klinghoffer an der Gitarre eine Menge starker Songs. Aber jetzt? Ja. Jetzt ist es noch besser. Jetzt ist es wieder ein wenig so wie früher. Und davor. „Black…

  • Graeme James – Seasons

    Ganz ohne Quatsch: Wenn Ed Sheeran mehr Wert darauf legen würde, ordentliche Songs zu schreiben, anstatt sich als gefälliger Mainstream-Popstar zu verwirklichen, dann könnte er so klingen, wie das der Neuseeländer Graeme James auf seinem feinen, neuen Folkpop-Album tut. Denn wie Sheeran auch, agiert Graeme James als One-Man-Show. Allerdings mit einem entscheidenden Unterschied – denn…

  • The Jeremy Days – Beauty In Broken

    Als The Jeremy Days 1988 ihr „Brand New Toy“ veröffentlichten, hörten die einen lieber waschechten Pop und Michael Jackson, andere Hardrock, Hosen und Hair Metal und ein paar wenigen standen auf Indie, Rock und den coolen Shit, den niemand kannte. The Jeremy Days gehörten, so sagt es die Erinnerung, irgendwie nirgends dazu. Der Song wurde…

  • Miki Ratsula – I Owe It To Myself

    „Als Kind finnischer Eltern in Südkalifornien wuchs Miki Ratsula umgeben von Musik auf“%3B heißt es einleitend in der Bio zum Debüt. Zufälligerweise passt diese sachliche Beschreibung ganz gut zu der Musik, die Ratsula macht. Denn es geht um organischen, nicht folk-basierten Indie-Dream-Pop mit Westcoast-Flair und dezentem Soul-Touch, der aber zugleich von einer immanenten Melancholie durchzogen…

  • Cypress Hill – Back In Black

    Es hat mal wieder ein wenig gedauert, über dreieinhalb Jahre sind seit „Elephants On Acid“ vergangen. Doch „Back In Black“ ist nicht nur die nächste Rückkehr von Cypress Hill, sondern „stellt die Rückkehr zu unseren Wurzeln dar“, so Sen Dog. Was natürlich nichts daran ändert, dass das hier nur und immer Cypress Hill sind. Gut…

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