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  • Nouvelle Vague – Couleurs Sur Paris

    Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah? Bisher haben die Franzosen Marc Collin und Olivier Libaux aka Nouvelle Vague für ihre Cover-Songs in der Regel über die eigenen Landesgrenzen hinausgeschaut, herausgekommen sind dabei wunderbare Versionen einiger New Wave- und Punk-Klassiker, von Bauhaus über Grauzone bis hin zu Depeche Mode – alle…

  • Odyssice – Silence

    Odyssice weicht in gleich einigen Punkten vom angenommenen Beuteschema der Gaesteliste.de-Besucher ab: Instrumentale Musik, aus den Niederlanden, zwar „progressiv“, doch auch gut hörbar in den Siebzigern verhaftet. Doch zum einen ist die Freude über die nach vollen zehn Jahren seit dem Vorgänger mit „Silence“ endlich gebrochene Stille so groß und zum anderen ist das Album…

  • Shiregreen – Peaceful Shades

    Das hier besungene Auengrün im Tolkienschen Sinne liegt wohl bei Rotenburg, wo der Songwriter Klaus Adamschek, der dahinter steckt, herkommt. Adamschek ist ein klassischer Troubadour, der seine Songs mit der heiteren Gelassenheit eines geübten und weitgereisten Musikanten vorträgt. „Peaceful Shades“ ist bereits das fünfte Shiregreen-Album und klingt dafür verdammt frisch und unbefangen, was die musikalischen…

  • Spiritual Beggars – Return To Zero

    Dieses Intro klingt wie für einen Song von „Rainbow Rising“ ersonnen – Respekt Herr Wilberg (keyb%3B Opeth)! Doch warum überhaupt „Return To Zero“ – mithin der totale System Reset? Das hat wohl u.a. mit diversen Umbesetzungen zu tun, die diese skandinavische Formation um Michael Amott (u.a. Arch Enemy, Carcass) erneut überstanden hat. Den Bass verantwortet…

  • Super Preachers – The Underdog

    So ganz einfach ist das, was Francois Carles mit seinem Projekt Super Preachers macht, gar nicht mit irgendetwas zu greifen. Das, was der Pariser Multifunktionskünstler auf diesem dritten Album präsentiert, hört sich an wie ein Radioprogramm, dessen Redakteur zwar eine Vorliebe für psychedelischen Retro-60s-Sounds hat, der aber auch ein wenig meschugge ist, so dass da…

  • Syd Matters – Brotherocean

    Es war ja schon schwierig genug gewesen, Vokal-orientierten Folkpop und Prog-Rock-Ansätze unter einen Hut zu bekommen – was dem Pariser Quintett Syd Matters bislang ja immer recht gut gelang. Mit diesem Werk wird das Ganze aber noch eine Ebene höher gehievt, und auf einen weitestgehend elektronischen Sockel gesetzt. Und auch das funktioniert. Warum? Weil sich…

  • Tracker – How I Became An Alien

    Aus den Tiroler Bergen kommt dieses wunderliche Krautrock-Trio mit spacigen Ambitionen. Und diese Jungs bieten einiges, was die reine Lehre so eigentlich gar nicht hergibt: Eine Blues-Note etwa, Gesang im klassischen Songformat (der natürlich zusätzlich zur trotz allem vorhandenen genretypischen Tontaubeschießerei im Weltall steht), moderne Loops und – ähem – Rock. Tatsächlich: Da werden die…

  • A-ha – 28.10.2010 – Hamburg, o2 World

    Die ultimative Chart Show Am Ende waren die Gefühle gemischter Natur. Euphorisch und glücklich auf der einen, traurig und nachdenklich auf der anderen Seite. A-ha nämlich hatten ein richtig gutes Konzert gespielt. Doch genau das werden sie in Hamburg nie wieder tun. Ende und Aus, die Band macht Schluss. Doch als höfliche Zeitgenossen kamen die…

  • Erland And The Carnival – 12.11.2010 – Duisburg, Steinbruch / 17.11.2010 – Frankfurt, Das Bett

    Irgendwie Folk – aber ganz anders! „Incredible night in Duisburg. Who ever would have known!“, twitterten Erland And The Carnival am Morgen nach ihrem in der Tat spektakulären Auftritt im Steinbruch – und das lag ganz sicher nicht an mangelnden Vergleichsmöglichkeiten. Ganze sechs Tage vor dem Abstecher ins Ruhrgebiet hatte die britische Folk-Band mit dem…

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