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  • meka – Der Schmerz als Muse

    Die ursprünglich aus Kalifornien stammende Weltenbummlerin Melissa Lingo veröffentlichte unter ihrem eigenen Namen zwischen 2012 und 2021 sechs LPs und EPs, bevor sie sich entschloss, sich als Musikerin umzubenennen und sich von ihren privaten und professionellen Engagements als Yoga-Lehrerin oder Kinderbetreuerin abzusetzen. Dafür wählte sie ihren Spitznamen aus Jugendtagen – meka – und schlug mit…

  • Billy Nomates – Die guten Sachen

    Das ganze Leben ist ein Karussell – und es gilt, nicht von dem Metallpferd runterzufallen, auf dem man versucht dieses Leben auszureiten. So in etwa ist die Ausgangslage auf dem dritten Album „Metalhorse“ der britischen Musikerin Tor Maries – die unter ihrem Projektnamen Billy Nomates ihr Konzept als DYI-Künstlerin nun auch als Band-Projekt auf eine…

  • Marathon – Wild, aber durchdacht

    Gute Platten brauchen nicht viel Anlauf: Marathon fesseln auf ihrem Debütalbum „Fading Image“ vom ersten Ton an, wenn sie in ihren von Melancholie umwehten Songs in einem oft herrlich ungestümen, ja rohen Sound all das ins Hier und Jetzt bugsieren, was einst Grunge, Alternative Rock, Indierock, Shoegaze und Post-Punk spannend gemacht hat. Im Juni ist…

  • Caliban – Zeit rennt

    „Back From Hell“ heißt das neue Album von Caliban. Dieser so aufregenden Metalcore-Band, die auch nach fast 30 Jahren noch mächtig aufregend ist. Keine Spur von Altersmilde, die neue Platte ballert und groovt wie eh und je, ist mit einer beachtlichen Energie ausgestattet und klingt ganz schön abwechslungsreich und nicht nur wegen der neuen zweiten…

  • Chris Brokaw – In Watte gehülltes Unbehagen

    Es ist bemerkenswert: Mehr als 15 Alben hat Chris Brokaw inzwischen als Solist veröffentlicht, und obwohl sie alle fraglos seine Handschrift tragen, klingt doch keins wie das andere. Besonders deutlich spürbar ist das auf „Ghost Ship“, seinem just auf dem amerikanischen Connaisseur-Label 12XU veröffentlichten neuen Album, auf dem der in Cambridge, Massachusetts, heimische Tausendsassa einmal…

  • Maria Somerville – Wenn Zeit keine Rolle spielt

    This Mortal Coil, Cocteau Twins und Dead Can Dance, aber auch Lush und Throwing Muses sind die ersten Bands, die Maria Somerville einfallen, wenn sie an das Vermächtnis der britischen Plattenfirma 4AD denkt, die in den 80ern und frühen 90ern einen ganz eigenen Sound geprägt hat. Inzwischen ist die irische Musikerin selbst Teil dieser renommierten…

  • Sophie Auster – Freude und Widerstand

    Für die New Yorker Songwriterin Sophie Auster stellte das Hereinbrechen der Pandemie und die sich anschließenden Phasen der Unsicherheit – mehr noch als für andere MusikerInnen – eine Phase des Umbruchs dar. Ende 2019 war sie – frisch verheiratet mit dem Fotografen Spencer Ostrander – noch mit ihrem damaligen Album „Next Time“ und der Single…

  • Tara Nome Doyle – Das spirituelle Fliegen

    Nachdem die Wahlberliner Songwriterin Tara Nome Doyle ihre bisherigen Veröffentlichungen „Dandelion“, „Alchemy“ und „Værmin“ bislang immer im Abstand von zwei Jahren herausbrachte, dauerte es dieses Mal ein ganzes Jahr länger. Denn obwohl Tara in der Zwischenzeit nicht untätig war und beispielsweise bei Kat Frankie’s „B O D I E S“-Projekt oder als Sängerin bei der…

  • The Lumineers – Mit offenem Visier

    Sie sind waschechte Superstars: Mit ihrem vor wenigen Wochen veröffentlichten – und das an dieser Stelle schon ausführlich gewürdigten – Album „Automatic“ im Gepäck kommen Wesley Schultz und Jeremiah Fraitas alias The Lumineers nun auf Tour, und das nicht im kleinen Rahmen, denn die im April anstehenden Deutschlandkonzerte finden in den größten Sportarenen der Republik…

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