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  • Father John Misty – I Love You, Honeybear

    Platte der Woche KW 06/2015 Hat eigentlich schon mal jemand bemerkt, dass die Fleet Foxes eigentlich nichts konkretes mehr zustande brachten, nachdem Josh Tillman die Band verließ? Wenn man sich nun dieses zweite Father John Misty-Album anhört, dann wird zumindest deutlich, welches kreative Potential die Foxes mit dem Weggang ihres – ähem – Drummers dereinst…

  • Zun Zun Egui – Shackles‘ Gift

    Zun Zun Egui als typische Britpop-Band bezeichnen zu wollen, wäre wohl ein bisschen verfehlt. Das Projekt um den Frontmann Kusha Gaya, der von der Insel Mauritus stammt und den japanischen Keyboarder Yoshino Shigihara hat mit der Trip-Hop-Vergangenheit ihrer Basis nämlich ebenso wenig zu tun wie mit anderen musikalischen Strömungen aus dem UK. Stattdessen widmen sich…

  • BC Camplight – How To Die In The North

    Brian Christinzio – alias BC Camplight – ist einer dieser Underdogs des Indie-Pop, an den sich wohl nur aufmerksame Spezialisten noch erinnern werden: 2005 und 2007 veröffentliche der Mann aus den USA zwei vielversprechende New-Wave-Indie-Pop-Scheiben, bevor er es dann – nach eigener Aussage – versaute und in Philadelphia untertauchte. Nun, 12 Jahre später, startet er…

  • John Grant – With The BBC Philharmonic Orchestra: Live In Concert

    Platte der Woche KW 48/2014 John Grant gelang mit dieser Produktion zweifelsohne ein genialer Schachzug: Alle, die er mit der eigenartig elektronischen Auslegung seines zweiten Albums „Pale Green Ghosts“ verprellt haben mochte, holt er mit dieser Scheibe nämlich wieder ins Boot (das seit der Veröffentlichung seines phänomenalen Debüts überhaupt zweifelsohne gut gefüllt schien). Zusammen mit…

  • The Czars – Best Of

    Wer auf melancholisch/stoischen Slowcore stand, der hatte in der Zeit zwischen 2000 und 2004 auch die Czars als Entertainment-Option. Die Band, die heutzutage dafür bekannt ist, dass ihr ehemaliger Frontmann, John Grant, als Solo-Songwriter in aller Munde ist, hatte sich im Laufe ihrer Karriere auf die ruhigeren, düsteren Aspekte des Daseins eingeschossen, die sie –…

  • The Flaming Lips – With A Little Help From My Fwends

    Kaum eine Band ist dermaßen an den Arrangements ihrer Songs festzumachen wie die Beatles. Nicht zuletzt deswegen, weil die Herren niemals mit ihrem Hauptwerk tourten und deswegen auch immer die klassischen LP-Arrangements mit den jeweiligen Songs verbunden sein werden. Wenn sich dann eine Band, die dafür bekannt ist, regelmäßig auch die eigenen Arrangements zu zerstören,…

  • Philip Selway – Weatherhouse

    Platte der Woche KW 41/2014 Auf seinem zweiten Solo-Album schöpft der Radiohead-Drummer Philip Selway sehr viel mehr aus dem Fundus, mit dem seine Mutterband wuchert, als auf seinem – betont als klassisches Songwriter-Album ausgelegten – Debüt und agiert mit Effekten, synthetischen Klangflächen, Orchester und Computertechnik. Das mag einerseits schade sein – da er sich so…

  • Ballet School – The Dew Lasts An Hour

    Einen ersten Versuchsballon ließ das Berliner Trio Ballet School zuletzt mit ihrer EP „Boys Again“ aufsteigen. Auf dem nun vorliegenden Debüt-Album wurde das dort angedeutete Konzept – organischen New Wave Pop mit elektronischen Elementen und empathischem Soul Gesang zu einem clubtauglichen Ganzen zu verquicken – in Formvollendung ausformuliert wurde. Dass sich das Trio als Gitarrenband…

  • Celebration – Albumin

    Simon Raymondes Belle Union Label ist gemeinhin die Heimat eher ruhiger und atmosphärischer Klänge. Gerade in letzter Zeit aber erscheinen dort Scheiben, die aus diesem Schema ausbrechen. Dazu gehört auch das neueste Werk der Art-Rock-Band Celebration aus Baltimore. Katrina Ford und ihre Mannen (zu denen auch Gatte Sean Antanaitis gehört) nehmen dieses Label-Debüt zum Anlass,…

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