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  • Hilken Mancini & Chris Colbourn – Hilken Mancini & Chris Colbourn

    Ein Album wie gemacht für all diejenigen, die glauben, dass früher eh alles besser war: Frau Mancini spielte einst bei Fuzzy, Herr Colbourn war (bzw. ist) der Bassist von Buffalo Tom, und zusammen haben sie nun zehn Jahre nach ihren größten Erfolgen eine Platte gemacht, die soundtechnisch genauso klingt, wie wir all unsere Lieblingsbands aus…

  • Tiger Saw – Sing!

    Sing! Der Name ist Programm. Dylan Metrano hat nach einer Tour voller besonderer Konzerte an außergewöhnlichen Orten mit extraordinärem Publikum fünfzehn musikalische Freunde zusammen getrommelt und einen Zyklus von Singalong-Nummern aufgenommen. Und wenn man die Scheibe einlegt, sieht man eine Bande äußerst sympathischer Anti-Normalos am Lagerfeuer, unter einer alten Ulme oder auch auf der arabischen…

  • Skagen – Sorry, Sun!

    Ob manche Promomenschen ihren Bands mit euphorischen Pressetexten immer einen Gefallen tun, darf stark bezweifelt werden. Die Masche, die man sicherlich in irgendwelchen Marketing-Seminaren lernt, ist immer dieselbe. Man spricht von der Krise der deutschen Indie-Szene und offeriert mit der angepriesenen Band die Errettung. Nun kann zwar von einer Indie-Krise hierzulande gar nicht gesprochen werden,…

  • Sambassadeur – Sambassadeur

    Mit diesem wunderschönen Output erweist sich das schwedische Labrador-Label wieder mal als Trendsetter in Sachen melancholischer Indie-Pop. Was haben die ein Händchen für außergewöhnliche Bands und scheinbar in Schweden auch eine schier unbegrenzte Auswahl an ebensolchen. Sambassadeur sind die Folge eines dunklen, ungemütlichen Herbstes in einer Studenten-WG im schwedischen Skövde. Die vier Freunde Joachim Läckberg,…

  • Acid House Kings – Sing Along With The Acid House Kings

    Ok, mancher wird abwinken und den bittersüßen Pop der Acid House Kings aus Schweden todlangweilig finden. Solche Menschen können auch nichts mit Belle & Sebastian oder den fabelhaften Lucksmiths anfangen. Das ist schade, denn weder diese, noch die Band, deren neuer Longplayer hier besprochen werden soll, sind langweilig. Man muss schon etwas tiefer in die…

  • Misty’s Big Adventure – The Black Hole

    Platte der Woche KW 43/2005 Polyphonic Spree, Badly Drawn Boy, Divine Comedy, The Flaming Lips – die sympathischen Verrückten und Exzentriker dieser Welt haben Zuwachs bekommen. Und der kommt aus Schottland in Form von Misty’s Big Adventure, einer 9-köpfigen Truppe unter der Regie von Grandmaster Gareth. Das Ganze muss man sich vorstellen wie die Augsburger…

  • One Two Three Four – Who’s Goin‘ Down

    Der Hamburger Molotow-Club feiert dieses Jahr sein 25-jähriges Bestehen, das dazugehörige Label ist noch am Anfang. Mit dem Debüt von One Two Three Four veröffentlicht man erst seine zweite Platte.Die Band kommt ebenfalls aus Hamburg, trat bereits vor Mando Diao, den Donots und den Von Bondies auf und ist einfach gut. One Two Three Four…

  • Gammalapagos – Happily Ever After

    Manchmal staunt man doch nicht schlecht. Da kommen vier Jungspunde aus der ostdeutschen Provinz von gerade mal 20 Jahren daher, geben sich einen vertrackten Namen, der der Pop-Journaille noch einige Rätsel aufgeben wird und liefern mit „Happily Ever After“ ein Debütalbum ab, das ziemlich aus dem Rahmen fällt. Im positivsten Sinne! Klar, man hört Vorbilder…

  • Clayton Farlow – All The Way

    Clayton Farlow war dieser unglückliche Gegenspieler der Ewings in der Fernsehserie Dallas. Warum sich das Trio aus Köln ausgerechnet so genannt hat, ist auf dieser ersten „richtigen“ CD nicht so recht nachzuvollziehen. Denn Clayton Farlow hören sich überhaupt nicht amerikanisch an. Wenn überhaupt, dann sind da Einflüsse englischer Acts, wie z.B. der Manic Street Preachers…

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