• Smile And Burn – Get Better Get Worse

    Smile And Burn – Get Better Get Worse

    Nach acht Jahren, drei Alben und fast 300 Shows sind Smile And Burn nun bei Uncle M gelandet. Und das…

  • Nadine Khouri – The Salted Air

    Nadine Khouri – The Salted Air

    Die Libanesin Nadine Khouri hat schon eine ganz schöne Odyssee hinter sich, bevor sie nun also ihr Debütalbum vorlegt: Während…

  • Rebekka Karijord – Mother Tongue

    Rebekka Karijord – Mother Tongue

    Wer sich vielleicht wundert, dass das neue Album der norwegischen E-Pop-Queen Rebekka Karijord überraschend sperrig und düster ausgefallen ist, dem…

  • Sleater-Kinney – Live In Paris

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    Ihren Ruf als beste Live-Band unserer Zeit verdienten sich die Riot-Grrrl-Heroinen Sleater-Kinney schon mit ihren sagenhaften Konzerten vor zehn, fünfzehn…

  • Lo Fat Orchestra – Neon Lights

    Lo Fat Orchestra – Neon Lights

    Ganz schön abgefahren, ganz schön gut. Das Lo Fat Orchestra meldet sich nach drei Jahren mit einem ziemlich bunten und…

  • Allison Crutchfield – Tourist In This Town

    Allison Crutchfield – Tourist In This Town

    Mit P.S. Eliot und Swearin‘ frönte Allison Crutchfield bislang eher dem Pop-Punk, aber schon auf ihrem Solo-Debüt, dem Minialbum „Lean…

  • Jaakko Aukusti – Mountain

    Jaakko Aukusti – Mountain

    Der Mann mit dem lustigen Namen kommt aus Turku in Finnland und nutzt auf seinem – durchaus auch lustigem –…

  • Wildhart – Shine

    Wildhart – Shine

    Da gibt es keinen Schreibfehler: Das schwedische Trio Wildhart schreibt sich tatsächlich ohne „e“ im „hart“. Das Spielen mit Erwartungshaltungen…

  • Konni Kass – Haphe

    Konni Kass – Haphe

    Angesichts dessen, dass die Faröer Inseln ja gerade mal ein autonomes Verwaltungsgebiet der dänischen Krone sind, kommen aber doch eine…

  • Smile And Burn – Get Better Get Worse

    Nach acht Jahren, drei Alben und fast 300 Shows sind Smile And Burn nun bei Uncle M gelandet. Und das passt, das gefällt, das tut der Band gut. Uncle M-Chef Mirko Gläser freute sich bei den Kollegen von concert-news.de: „Smile And Burn sind für mich so etwas wie das hübsche Mädchen aus der Highschool, mit…

  • Nadine Khouri – The Salted Air

    Die Libanesin Nadine Khouri hat schon eine ganz schöne Odyssee hinter sich, bevor sie nun also ihr Debütalbum vorlegt: Während des Bürgerkrieges im Libanon geboren, floh sie mit Ihren Eltern nach London, wo sie aufwuchs, reiste dann in die USA, wo sie in der Antifolk-Szene des Sidewalk Cafes erste Erfahrungen sammelte, spielte mit Alan Weatherhead…

  • Rebekka Karijord – Mother Tongue

    Wer sich vielleicht wundert, dass das neue Album der norwegischen E-Pop-Queen Rebekka Karijord überraschend sperrig und düster ausgefallen ist, dem sei gesagt, dass das schon seinen Grund hat: Die neuen Songs entstanden unter dem Eindruck der problematischen Frühgeburt ihrer Tochter. Insofern ist der Titel des Albums also unter einem ganz anderen Gesichtspunkt zu sehen, der…

  • Sleater-Kinney – Live In Paris

    Ihren Ruf als beste Live-Band unserer Zeit verdienten sich die Riot-Grrrl-Heroinen Sleater-Kinney schon mit ihren sagenhaften Konzerten vor zehn, fünfzehn Jahren. Dass das live inzwischen zum Quartett erweiterte Trio aus Portland auch trotz einer fast zehnjährigen Auszeit kaum etwas von seinem urgewaltigen Charisma eingebüßt hat, beweist nun die ungefiltert punkige Aggressivität seines ersten offiziellen Konzertdokuments…

  • Lo Fat Orchestra – Neon Lights

    Ganz schön abgefahren, ganz schön gut. Das Lo Fat Orchestra meldet sich nach drei Jahren mit einem ziemlich bunten und vor allem ziemlich tollen neuen Album zurück. Wobei: Gehen sieben Songs in rund 30 Minuten als Album durch? Oder ist das Punk und muss das so? Soll jeder für sich entscheiden, wir feiern den Mix…

  • Allison Crutchfield – Tourist In This Town

    Mit P.S. Eliot und Swearin‘ frönte Allison Crutchfield bislang eher dem Pop-Punk, aber schon auf ihrem Solo-Debüt, dem Minialbum „Lean Into It“, zeigte die Amerikanerin vor zwei Jahren, dass sie durchaus auch ein Herz für Synthies und einschmeichelnde Ohrwurmigkeit hat. Diesen Weg verfolgt die Zwillingsschwester von Waxahatchies Katie nun auch auf ihrer ersten regulären Solo-LP…

  • Jaakko Aukusti – Mountain

    Der Mann mit dem lustigen Namen kommt aus Turku in Finnland und nutzt auf seinem – durchaus auch lustigem – Debütalbum so ziemlich alle Möglichkeiten, denen sich ein finnischer Musiker habhaft werden kann, der sich nicht auf Heavy Metal oder Folklore eingeschossen hat. Zu hören gibt es laut Bio „dutzende günstige und teure Synthesizer, coole…

  • Wildhart – Shine

    Da gibt es keinen Schreibfehler: Das schwedische Trio Wildhart schreibt sich tatsächlich ohne „e“ im „hart“. Das Spielen mit Erwartungshaltungen und irritierenden, kleinen Details ist denn aber auch das, was dieses Projekt musikalisch auszeichnet. Erwarten würde man von einem schwedischen Trio ja zum Beispiel gesitteten Folkpop mit Americana-Wurzeln oder quirligen Indie-Pop. Wildhart haben sich jedoch…

  • Konni Kass – Haphe

    Angesichts dessen, dass die Faröer Inseln ja gerade mal ein autonomes Verwaltungsgebiet der dänischen Krone sind, kommen aber doch eine Menge eigenständiger Künstler daher. Konni Kass ist das neuste Mitglied dieser kreativen Familie. Konni hat sich – zusammen mit den Musikern ihrer Band (die unter ihrem Namen als solche formiert) eine interessante Zielrichtung für ihr…

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