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  • Sinkane – Mars

    Sinkane – Mars

    Ahmed Gallab alias Sinkane ist auf dem Mars zu Hause. Auch wenn er aus dem Sudan stammt und in Brooklyn…

  • Benjamin Gibbard – So simpel wie möglich

    Benjamin Gibbard – So simpel wie möglich

    Seit mehr als 15 Jahren stehen Death Cab For Cutie inzwischen für hochklassigen amerikanischen Indierock im Sound der Zeit, während…

  • Benjamin Gibbard – Former Lives

    Benjamin Gibbard – Former Lives

    Benjamin Gibbard ist vielleicht besser bekannt als Frontmann von Death Cab For Cutie. In den letzten acht Jahren staute sich…

  • Why? – Mumps, etc.

    Why? – Mumps, etc.

    Why? kommen aus Cincinnatti und absolut nichts deutet in musikalischer Hinsicht darauf hin. Denn Yoni Wolf und seine beiden Kollegen…

  • Calexico – Aufbruchsstimmung am Mississippi

    Calexico – Aufbruchsstimmung am Mississippi

    Berlin, Ende Juni 2012. Joey Burns und John Convertino alias Calexico sind in der Stadt, um gemeinsam mit dem Babelsberger…

  • The Fresh & Onlys – Long Slow Dance

    The Fresh & Onlys – Long Slow Dance

    Die einzigartig Frischen kommen aus San Francisco und haben dort bereits fünf Veröffentlichungen auf fünf Labels hinter sich – nicht,…

  • Get Well Soon – The Scarlet Beast O‘ Seven Heads

    Get Well Soon – The Scarlet Beast O‘ Seven Heads

    Hm. Kann es sein, dass Konstantin Gropper angesichts seiner neuesten musikalischen Großtat ein wenig den Überblick verloren hat? Der Meister…

  • Tu Fawning – A Monument

    Tu Fawning – A Monument

    Platte der Woche KW 18/2012 Mit ihrer doch ziemlich einzigartigen Mischung aus Indie-Pop und Prog-Ästhetik liefen Tu Fawning mit ihrem…

  • Lambchop – Mr. M

    Lambchop – Mr. M

    Auf der Tour zum letzten Lambchop-Album, „OH (Ohio)“ erlebte das verblüffte Publikum quasi einen „neuen“ Kurt Wagner. Einen, der nicht…

  • Sinkane – Mars

    Ahmed Gallab alias Sinkane ist auf dem Mars zu Hause. Auch wenn er aus dem Sudan stammt und in Brooklyn lebt. Musikalisch ist ihm aber die Erde aber einfach zu klein und deswegen geht es spacig in höhere Sphären. Dabei verwendet der Mann alles, was ihm in den Weg kommt bzw. kam, denn mit seiner…

  • Benjamin Gibbard – So simpel wie möglich

    Seit mehr als 15 Jahren stehen Death Cab For Cutie inzwischen für hochklassigen amerikanischen Indierock im Sound der Zeit, während The Postal Service 2003 zwar nur ein einziges Album namens „Give Up“ veröffentlichten, darauf aber mit „Such Great Heights“ gleich einen Hit für die Ewigkeit fabrizierten. Nun veröffentlicht der Frontmann beider Bands, Ben Gibbard, sein…

  • Benjamin Gibbard – Former Lives

    Benjamin Gibbard ist vielleicht besser bekannt als Frontmann von Death Cab For Cutie. In den letzten acht Jahren staute sich nun eine Sammlung von 12 Songs an, die nicht so recht in das Konzept des Cutie-Sounds passen. Beziehungsweise – wie sich nun herausstellt – dieses schlicht gesprengt hätten. Denn angeregt von der umtriebigen Aktivität seiner…

  • Why? – Mumps, etc.

    Why? kommen aus Cincinnatti und absolut nichts deutet in musikalischer Hinsicht darauf hin. Denn Yoni Wolf und seine beiden Kollegen mischen Rap, Kinderzimmer-Dadaismus, Indie-Pop und politisches Kabarett zu einer eher seltsamen Alternativ-Pop-Melange. Dem Gerücht nach kehren sie mit dieser Scheibe wieder zu ihren Wurzeln zurück – mit verstärktem HipHop-Einfluss, aber nicht ohne Rock- und Pop-Momente.…

  • Calexico – Aufbruchsstimmung am Mississippi

    Berlin, Ende Juni 2012. Joey Burns und John Convertino alias Calexico sind in der Stadt, um gemeinsam mit dem Babelsberger Filmorchester ein Radiokonzert für den RBB zu spielen und die Werbetrommel für ihre in der ersten Septemberwoche erscheinende neue Platte namens „Algiers“ und die direkt im Anschluss stattfindenden Deutschland-Konzerte zu rühren. Ein wenig merkt man…

  • The Fresh & Onlys – Long Slow Dance

    Die einzigartig Frischen kommen aus San Francisco und haben dort bereits fünf Veröffentlichungen auf fünf Labels hinter sich – nicht, weil sie sich nicht entscheiden können, sondern weil sie äußerst produktiv sind und sich befreundete Labelchefs geradezu darum reißen, die Jungs zu unterstützen. Nun sind sie hierzulande mit ihrem vierten Longplayer bei City Slang gelandet.…

  • Get Well Soon – The Scarlet Beast O‘ Seven Heads

    Hm. Kann es sein, dass Konstantin Gropper angesichts seiner neuesten musikalischen Großtat ein wenig den Überblick verloren hat? Der Meister häufte auf dieser dritten offiziellen Scheibe unter dem Get Well Soon-Moniker nämlich dermaßen viele musikalische Ideen an, dass quasi jeder einzelne Song als cinemascopische Oper – oder doch zumindest als Fuge daherkommt. Inklusive Engelschören, Pauken…

  • Tu Fawning – A Monument

    Platte der Woche KW 18/2012 Mit ihrer doch ziemlich einzigartigen Mischung aus Indie-Pop und Prog-Ästhetik liefen Tu Fawning mit ihrem erfolgreichen Debüt-Album im Prinzip offene Türen ein. Das schwierige zweite Album heißt nicht nur „A Monument“, sondern es ist im Prinzip auch eines. Denn hier macht das gemischte Doppel eigentlich alles noch präziser, überlegter, ausformulierter…

  • Lambchop – Mr. M

    Auf der Tour zum letzten Lambchop-Album, „OH (Ohio)“ erlebte das verblüffte Publikum quasi einen „neuen“ Kurt Wagner. Einen, der nicht mehr ausschließlich auf seinem Schemel saß, sondern einer, der auf der Bühne herumfuhrwerkte wie ein junger Wilder. Bei der anschließenden Tour zu dem KORT-Projekt steigerte Wagner dieses Gebaren gar noch und wurde beobachtet, wie er…

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