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  • Laura Groves – A Private Road

    Laura Groves – A Private Road

    Mit ihrer neuen EP „A Private Road“ erreicht die vormals unter dem Pseudonym Blue Roses agierende Britin Laura Groves ein…

  • Katy J Pearson – Return

    Katy J Pearson – Return

    Platte der Woche KW 46/2020 Gut Ding will Weile haben. Bereits seit zehn Jahren ist Katy J. Pearson aus Gloucestershire…

  • Marina Kaye – Twisted

    Marina Kaye – Twisted

    In ihrer französischen Heimat gilt Marina Kaye als Dark-Pop-Queen – was damit zusammenhängen mag, dass sie sich in den englischsprachigen…

  • Laura Veirs – My Echo

    Laura Veirs – My Echo

    Ihr elftes Solo-Album stand für Laura Veirs vielleicht nicht unter dem günstigsten Stern, denn bevor sie mit den Arbeiten daran…

  • Anna Of The North – Believe

    Anna Of The North – Believe

    Wohin Anna Lotterlund mit ihrer neuen EP möchte, macht sie vielleicht am deutlichsten mit einer Downtempo-Coverversion des Cher-Tracks „Believe“, denn…

  • Cordovas – Destiny Hotel

    Cordovas – Destiny Hotel

    Auf der Bühne schlagen Joe Firstman und seine Jungs ja schon mal gerne über die Stränge und demonstrieren eindrucksvoll –…

  • Emmy The Great – April / &#26376%3B&#38899%3B

    Emmy The Great – April / &#26376%3B&#38899%3B

    Oft stellt sich ja die Frage nach der Motivation, die Songwriter dazu treibt, vor den Zuhörern ihr Herz auszukippen. Im…

  • The Flaming Lips – American Head

    The Flaming Lips – American Head

    Auf ihrem neuen Album weiten Wayne Coyne und seine Mannen ihre Weltsicht in mehrerlei Hinsicht aus. So erklärt Coyne, dass…

  • Delta Spirit – What Is There

    Delta Spirit – What Is There

    In den vergangenen Jahren war es sehr ruhig um Delta Spirit. Das letzte Album erschien 2014. Matthew Logan Vasquez machte…

  • Laura Groves – A Private Road

    Mit ihrer neuen EP „A Private Road“ erreicht die vormals unter dem Pseudonym Blue Roses agierende Britin Laura Groves ein Level, das auch ihre Landsfrau Nerina Pallot seit Jahren freimütig anpeilt: Eine Art britische, modernisierte, jazzige Version des klassischen US-Westcoast-Sounds der 70er Jahre zu kreieren. Dabei geht es nicht um eine Emulation oder Retro-Nostalgie, sondern…

  • Katy J Pearson – Return

    Platte der Woche KW 46/2020 Gut Ding will Weile haben. Bereits seit zehn Jahren ist Katy J. Pearson aus Gloucestershire – irgendwie – in der Szene unterwegs. Es gab sogar mal Zeiten, da träumte sie mit ihrem Bruder Bob mit einem gemeinsamen Projekt von der großen Karriere bei einem Majorlabel. Es kam wie es kommen…

  • Marina Kaye – Twisted

    In ihrer französischen Heimat gilt Marina Kaye als Dark-Pop-Queen – was damit zusammenhängen mag, dass sie sich in den englischsprachigen Lyrics mit den Schattenseiten ihres Seelenlebens beschäftigt und sich demzufolge gerne dem nachtschattigen Mädchenschmerz hingibt. Musikalisch freilich ist die Sache dann gar nicht so düster – was auch damit zusammenhängt, dass Marina mit ihrem gepflegten…

  • Laura Veirs – My Echo

    Ihr elftes Solo-Album stand für Laura Veirs vielleicht nicht unter dem günstigsten Stern, denn bevor sie mit den Arbeiten daran begann, beschlossen sie und ihr Partner Tucker Martine sich zu trennen, aber auf der professionellen Ebene dennoch gemeinsam weiter zusammen zu arbeiten. Erstaunlicherweise führte dieser Entschluss aber nicht zu einem spannungsgeladenen, zerrissenen Werk, sondern zur…

  • Anna Of The North – Believe

    Wohin Anna Lotterlund mit ihrer neuen EP möchte, macht sie vielleicht am deutlichsten mit einer Downtempo-Coverversion des Cher-Tracks „Believe“, denn Anna in einer Art atmosphärischen Dreampop-Version präsentiert, die aufgrund eines im Hintergrund wabernden Endlos-Halls an den 10 CC-Klassiker „I’m Not In Love“ erinnert. Ging es Anna früher nämlich um Club-Sounds, so widmet sie sich auf…

  • Cordovas – Destiny Hotel

    Auf der Bühne schlagen Joe Firstman und seine Jungs ja schon mal gerne über die Stränge und demonstrieren eindrucksvoll – und gerne auch stundenlang -, dass sie eben doch locker die besseren Grateful Dead oder Neil Youngs sein können, wenn man sie nur lässt. Gerade unter diesem Gesichtspunkt ist es schon beeindruckend, wie konzentriert und…

  • Emmy The Great – April / &#26376%3B&#38899%3B

    Oft stellt sich ja die Frage nach der Motivation, die Songwriter dazu treibt, vor den Zuhörern ihr Herz auszukippen. Im Falle der in New York lebenden Songwriterin Emma-Lee Moss ist das bei dieser vierten (und vielleicht letzten) LP unter dem Moniker Emmy The Great indes ganz offensichtlich: Emmy ist hier nämlich auf der Suche nach…

  • The Flaming Lips – American Head

    Auf ihrem neuen Album weiten Wayne Coyne und seine Mannen ihre Weltsicht in mehrerlei Hinsicht aus. So erklärt Coyne, dass sich die Band aus Oklahoma erstmals nicht als Botschafter ihres Heimatortes sieht, sondern als amerikanische Band, die demzufolge auf die musikalischen Tugenden ihrer Heimatnation aufsetzen wolle und dabei weniger Wert auf den Klang, als das…

  • Delta Spirit – What Is There

    In den vergangenen Jahren war es sehr ruhig um Delta Spirit. Das letzte Album erschien 2014. Matthew Logan Vasquez machte anschließend Solo-Album um Solo-Album, Kelly Winrich produzierte Nathaniel Rateliff, die anderen machten mit anderen Musikern Musik. Jetzt sind Delta Spirit wieder da. Aber irgendwie klingen sie anders. Vasquez sagt: „Ich bin wirklich stolz auf unsere…

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