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  • John Grant – Queen Of Denmark

    John Grant ist der ehemalige Frontmann der Czars, der hier sein Solo-Debüt vorlegt. Das ist aber eher irreführend, denn Grant hat sich als Ersatz für die ehemaligen Kumpels die Band Midlake als Begleitung ausgesucht. Das ist ein Experiment, das sich für beide Seiten auszahlt. Grant ist ein Mann klarer Linien, der seine Songs gerne transparent…

  • Moke – The Long & Dangerous Sea

    Das letzte Moke-Album war so ein typisches „Kann, aber muss nicht“-Ding. Wenn es lief, war es okay – wenn nicht, dann hat es auch niemand vermisst. Ganz ähnlich verhält es sich jetzt wieder. Auch „The Long & Dangerous Sea“ zeigt keine Schwächen, spart aber leider gleichzeitig auch an Stärken.Groß verändert hat sich der Sound der…

  • Hole – Nobody’s Daughter

    Platte der Woche KW 16/2010 Kaum jemand spaltet die Massen so sehr wie sie. Wie Courtney Love. Auf der einen Seite sind ihre musikalischen Fähigkeiten unbestritten. Platten wie „Live Through This“ oder auch „Celebrity Skin“, die sie mit Hole gemacht hat, sind bis heute super, auch als Schauspielerein („Larry Flint“) konnte sie überzeugen. Doch auf…

  • Soundtrack – Kick Ass

    Was gab und gibt es nicht schon für legendäre Soundtracks bzw. für Kinofilme zusammengestellte Compilations. „Singles“, „Trainspotting“, „The Crow“, natürlich „Judgment Night“ oder jüngst „New Moon“. Diese Niveau erreicht „Kick Ass“ leider nicht, gehört aber trotzdem zur besseren Hälfte der Kino-Sampler.Die größte Auffälligkeit dieser Zusammenstellung ist sicher ihr wilder, bunter Mix. Mit „Omen“ und „Stand…

  • Meat Loaf – Hang Cool Teddy Bear

    Ja, Meat Loaf. DER Meat Loaf hat eine neue Platte und was soll man sagen? Die ist gar nicht mal so übel. Man muss ihr nur eine Chance geben. Und auf Bombast, auf Queen, auf die alte Schule und großen Pop stehen. Wenn nicht, wird man „Hang Cool Teddy Bear“ nur schlimm finden.Der inzwischen 62-jährige…

  • Rufus Wainwright – All Days Are Nights: Songs For Lulu

    Was hat Rufus Wainwright nicht alles schon musikalisch losgetreten: Vom Folkie arbeitete er sich Stück für Stück in diversen Stufen bis zum Opernkompositeur hinauf. Dass er nun ein Album mit Klavier-Liedern im klassischen Stile von Schubert, Schumann und Konsorten vorlegt, ist für sein Verständnis durchaus folgerichtig und durchaus eine Steigerung. Zwar ist das – im…

  • Dashboard Confessional – Alter The Ending

    „Dry your eyes, dry your eyes / Life is always hard.“ Was wie das Motto der neuen Generation missverstandener Emo-Kids klingt, ist genau das. (Fast) ganz ohne Sarkasmus! Denn auch mit dem sechsten Studio-Silberling schaffen es Mastermind Chris Carrabba und Konsorten, sich per zartfühlendem Emo-Pop direkt in Herz und Ohr zu spielen. Mit gewohnter Ästhetik…

  • Paul Weller – Wake Up The Nation

    Phrasen? Bitte. Der Mod-Meister meldet sich wieder und ist noch immer nicht müde. Das Idol einer ganzen (Jugend-)Bewegung hat eine neue Platte gemacht. Der Britpop-Vorreiter aka Modfather zeigt seinen Jüngern und Nachahmern, wie man es richtig macht. Pause. Platte anhören.Und ja. Ist gut geworden. Man muss übrigens kein Fan sein, um „Wake Up The Nation“…

  • The BossHoss – Low Voltage

    Von einem neuen Sound war die Rede. Oder von einem Best Of-Werk. Ein Orchester-Album? Na was denn nun? Antwort: Alles. The BossHoss spielen diesmal Bekanntes und Neues, Eigenes und Fremdes, mit Orchester und anders als gewohnt. „Low Voltage“ ist gut.Zusammen mit dem Deutschen Filmorchester Babelsberg wurden 15 Lieder eingespielt, die weiterhin typisch klingen. Nur eben…

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