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  • Shelby Lynne – Just A Little Lovin‘

    Nachdem ihre jüngere Schwester, Allison Moorerm, just eine Scheibe mit Cover-Versionen herausbrachte, legt nun Shelby Lynne eine ebensolche vor. Jedoch mit einem anderen Ansatz: Während Allison sich geeignetes Material aus der ganzen Musikhistorie zusammensuchte, beschränkt sich Shelby Lynne (auf einen Vorschlag ihres Verehrers Barry Manilow hin) ganz auf den Back-Katalog von Dusty Springfield – mit…

  • Bryan Adams – 11

    Zugeben würden es vermutlich nur die wenigsten, doch ist es einigermaßen wahrscheinlich, dass die meisten Menschen schon mal eine Träne in ihr Bier geweint haben, während „Straight From The Heart“ lief, und wer behauptet, wirklich niemals um vier Uhr morgens auf einer Party lauthals zu „Summer Of 69“ mitgesungen zu haben, hat vermutlich einfach ein…

  • Van Morrison – Keep It Simple

    Nein, ein weiteres Album wie seine Früh-70er-Großtaten „Moondance“ und „Tupelo Honey“ oder wie Mitte der 80er „No Guru, No Method, No Teacher“ gelingt Van Morrison auch dieses Mal nicht. Trotzdem liefert er mit „Keep It Simple“ sein wohl bestes Werk der letzten Jahre ab. Zwar ist dem störrischen Nordiren an anderer Stelle bereits vorgeworfen worden,…

  • Madsen – Frieden im Krieg

    Wurden Madsen anfangs eigentlich belächelt? Wurden sie ernst genommen oder doch eher als eine weitere Sportfreunde / Tocotronic-Kopie abgetan? Wurde von ihnen etwas erwartet? Fakt ist, dass die fünf Jungs mit „Frieden im Krieg“ ihr nun schon drittes tolles Album am Start haben.Sicher braucht ihre erste Single „Nachtbaden“ ein paar Durchläufe (und TV-Auftritte), um wirklich…

  • Rise Against – This Is Noise

    Bevor im Herbst endlich der Nachfolger ihres famosen „The Sufferer & The Witness“-Albums erscheint, veröffentlichen Rise Against vorab eine 7-Track-EP mit Raritäten, Cover-Versionen und Live-Aufnahmen. Und im Gegensatz zu den USA gibt es sie bei uns nicht nur digital, sondern auch als tatsächliche, echte, runde Scheibe.Auf dieser gibt es mit „But Tonight We Dance“ einen…

  • Peter Morén – The Last Tycoon

    Das Solo-Debüt von Peter Morén – dem Peter von Peter Bjorn und John klingt nicht unbedingt wie eine Light-Ausgabe der Mutterband. Anstatt auf skandinavischen Soul-Pop a la „Young Folks“ zu setzen, versteht sich Morén solo als so eine Art moderner Folkie und klassischer Songwriter. Allerdings einer mit dem Hang zu ungewöhnlichen Details – wie z.B.…

  • Bedouin Soundclash – Street Gospel

    Der Begriff „Gospel“ ist in diesem Zusammenhang wirklich ein wenig irreführend, denn Bedouin Soundclash aus Toronto haben es auch auf ihrem dritten Album eher mit dem Reggae in all seinen Spielarten – besonders aber in der poppigen Variante. Ähnlich wie das in den 70er bei den aufrechten Punk-Acts üblich war, werden die Reggae- und Dub-Rhythmen…

  • The National Bank – Come On Over To The Other Side

    Wenn es um The National Bank geht, ist das Wort Supergroup geradezu eine Untertreibung. So ist es fast ein Wunder, dass es die Gruppe trotz aller anderweitigen Verpflichtungen ihrer Mitglieder noch einmal schaffte, ein Album einzuspielen. Die Brüder Martin und Lars Horntveth feierten mit ihrem Nu-Jazz Projekt Jaga Jazzist internationale Erfolge, Sänger Thomas Dybdahl ist…

  • Willie Nelson – Moment Of Forever

    Schon ein paar Tage draußen, aber nichtsdestotrotz empfehlenswert ist das neue Werk von Altmeister Willie Nelson – und zwar aus einem speziellen Grund: Willies letzte Scheibe, „Songbird“, produzierte Ryan Adams – und jedermann erwartete eine Rockscheibe mit Willie Nelson an den Vocals. Adams emulierte jedoch die Weise des Meisters dermaßen perfekt und einfühlsam, dass letztlich…

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