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  • Andy Black – The Ghost Of Ohio

    Nun ist es ja nicht so, dass Andy Biersack als Sänger von Black Veil Brides zuletzt wirklich hartes Zeug gemacht hat. Als Andy Black drosselt er das Ganze aber nun noch mal ganz erheblich und legt ein ziemlich glattes, weiches, komplett mainstreamiges zweites Solo-Album vor. Passend dazu wählte er wohl auch den Produzenten aus: Neil…

  • Billie Eilish – When We All Fall Asleep, Where Do We Go?

    Auch in den USA kann man also YouTube-Sensations-Pop. Billie Eilish aus Los Angeles gehört zu jener Bewegung junger Künstler(innen), die – abseits der früher üblichen Wege – sozusagen Gebrauchsfertig mit einer riesigen Fangemeinde aufschlagen, lange bevor sie irgendetwas konkretes veröffentlicht haben und den Beruf des A&R-Agenten endgültig vom Jäger zum Sammler umpolen (denn während früher…

  • Tyler Ramsey – For The Morning

    Als ehemaliger Leadgitarrist der Band Of Horses stand der US-Barde Tyler Ramsey zuletzt ja eher für dir ruppig/rauen Elaborate seines Herrchens, Ben Bridwell – gleichwohl er auch am Songwriting der BOH beteiligt war und er seine Solo-Laufbahn immerhin seit 2005 betreibt. Ein Umzug ins rurale Asheville – ein kleiner Ort in den Appalachen North Carolinas…

  • Lucy Rose – No Words Left

    Erst mit ihrem letzten Album „Something’s Changing“ hat die englische Songwriterin Lucy Rose zu ihrer „raison d’être“ gefunden, wie sie bei den Konzerten der entsprechenden Tour erklärte. Auf der Suche nach einer eigenen musikalischen Stimme ist Lucy nun – nach einigen Versuchen mit verschiedenen Formaten – bei einem akustisch geprägten, kammermusikalisch/jazzigem Setting gelandet, mit dem…

  • Die Regierung – Was

    Die Regierung will’s noch einmal wissen. 23 Jahre ließ die einst in Essen gegründete Band zwischen ihren letzten beiden Platten verstreichen, aber jetzt konnte es Mastermind Tilman Rossmy gar nicht schnell genug gehen. Am liebsten hätte er die insgesamt sechste Studio-LP seiner Band schon im vergangenen Jahr pünktlich zu seinem 60. veröffentlicht – und nur…

  • Andrew Bird – My Finest Work Yet

    Tatsächlich übertreibt der Meister nicht, wenn er sein neues Album (wahrscheinlich sogar in selbstironischer Absicht) „My Finest Work Yet“ nennt. Denn auf seinem 15. Werk treibt Bird seine Kunst in kompositorischer, performerischer, inhaltlicher und natürlich sowie in arrgementstechnischer Hinsicht auf die Spitze und öffnet musikalisch und inhaltlich Türen, die er bislang noch nicht bemühte. Basierend…

  • Masha Qrella – Day After Day

    Alles neu bei Masha Qrella: Seit mehr als 20 Jahren ist die Berlinerin einer der hellsten Sterne im hiesigen Indie-Untergrund, ganz egal, ob anfangs mit Mina, Contriva und NMFarner oder zuletzt mit immer brillanteren Solo-Veröffentlichungen. Bislang schien ihr der eigene Weg stets wichtiger zu sein als die Aussicht auf kommerziellen Erfolg, nun allerdings deutet sich…

  • Connie Constance – English Rose

    Natürlich mag Connie Constance den Song „English Rose“ von The Jam – sonst hätte sie ihn ja nicht als Lead-Single ihres gleichnamigen Debüt-Albums veröffentlicht. Es geht der 23-jährigen Londonerin aber nicht alleine um die zerbrechliche musikalische Note des Songs, sondern um das Thema an sich. Nach eigener Aussage ist es das Ziel Connie Constances, „die…

  • Dagobert – Der Hohepriester

    Anfang März erschien das neue Dagobert-Album „Welt ohne Zeit“, das wir in unserer Rezension schon durchaus abgefeiert haben. „Jeder Song, tatsächlich wirklich jeder Song, ist ziemlich sehr gut“, schrieben wir. „Die poppigeren, die elektronischeren, die 80er beeinflussten und die mit ein bisschen mehr Schlager-Flair – ohne Schlager zu sein, ohne Fuzz und ohne Fuzzi. Und…

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