Filter by Kategorien

Filter by Kategorien
Filter by Kategorien
  • Kira Metcalf – Lessons In Majestic Humiliation

    Platte der Woche KW 49/2025 Auf ihrem Debütalbum „Indelicate“ hatte sich die in Brooklyn lebende Songwriterin Kira Metcalf noch nicht entschieden, ob sie lieber als einfühlsame Poetin, sensible Folk-Queen, schmirgelnde Indie-Rockerin oder A-Cappella-Künstlerin in die Geschichte eingehen wollte. Dem Debüt folgte dann eine Reihe experimenteller Single-Tracks, mit denen sie dann ihrem Spektrum auch noch elektronische…

  • Juliana Hatfield – Lightning Might Strike

    In den 90er-Jahren war Juliana Hatfield eines der Postergirls des Indierock, doch wirklich glücklich im Rampenlicht war die inzwischen 58-jährige amerikanische Singer/Songwriterin nie. Mit dem zumindest in kommerzieller Hinsicht enttäuschenden Album „Only Everything“ endeten 1995 ihre Majorlabel-Ambitionen, vom Musikmachen konnte die aus Massachusetts stammende Musikerin allerdings nie die Finger lassen. Ihr neues Album, „Lightning Might…

  • This Is Lorelei – Holo Boy

    Wer nach dem Shooting-Star des Jahres in der Indie-Welt sucht, kommt 2025 an Nate Amos nicht vorbei. Als eine Hälfte des herrlich eigenwilligen Projekts Water From Your Eyes hat der Amerikaner an der Seite von Rachel Brown mit „It’s A Beautiful Place“ im Sommer ein Album veröffentlicht, das auf keiner der ominösen Endjahres-Bestenlisten fehlen darf,…

  • Nick Cave & The Bad Seeds – Live God

    Ziemlich rasch erscheint mit „Live God“ nun ein Dokument der 2024er Tour von Nick Cave & The Bad Seeds, auf der die Band das Material der damals gerade erschienenen LP „Wild God“ im Kontext der wiedergefundenen Lebensfreude des Meisters in geradezu zelebratorischer Manier präsentierte. Das Abschlusskonzert des Europa-Ablegers der Tour vom 17.11.2024 in der Pariser…

  • Nick & June – New Year’s Face

    Nur um es mal erwähnt zu haben: Nick & June agieren auf dem nun vorliegenden Album „New Year’s Face“ weniger folky als Ocie Elliott, poppiger als Oh Wonder, nicht so blasiert wie Angus & Julia Stone, ähnlich einfallsreich wie Wolf & Moon und vielseitig wie Lost In Lona. Warum das von Belang ist: Bei den…

  • Tom Smith –  There Is Nothing In The Dark That Isn’t There In The Light

    Dieser Mann. Diese Stimme. Gemeinsam können sie wahrscheinlich alles machen. Und alles klingt fantastisch. Indie, Pop und Post-Punk mit den frühen Editors. Elektrische Tanzmusik mit den anderen Editors. Crazy-cooles Durcheinander voller Schönheit und Gefühl mit Smith & Burrows. Und jetzt: Singer/Songwriter und Lagerfeuer-Pop und großer Pop von und als Tom Smith. Solo. Einzeln. Eindringlich. Und…

  • Arrested Denial – Nirgendwo Angekommen

    Hummel Hummel und willkommen zurück, liebe Menschen von Arrested Denial! Schön, dass ihr wieder da seid! Nacht achten Jahren gibt es endlich eine neue Platte der Hamburger Punkrocker. Und die? Ist richtig gut! Arrested Denial zocken Punk von der Straße, spielen mit Bläsern und mit Melodien, mit Offbeats, Tempo, Groove und Chören. Alles da. Punk…

  • Cate Le Bon – Michelangelo Dying

    Sie würden sich wohl gut verstehen, hätte sie Cate Le Bon zu einem künstlerischen Austausch eingeladen: Laurie Andersen und Kate Bush, aus der jüngeren Generation vielleicht noch St. Vincent und Julia Holter. Von Wolke 7 könnte David Bowie milde herabblicken und seinen Geist hinabschweben lassen. John Cale, Waliser wie Le Bon, schaute für die Aufnahme…

  • Lorde – Virgin

    Die Neuseeländerin Ella Marija Lani Yelich-O’Connor, von kroatisch-irischer Abstammung, wird bereits als Kind auf einem Talentwettbewerb entdeckt. Mit 12 nimmt sie Universal Music vorsorglich unter Vertrag, mit 17 hat sich das für die Plattenfirma amortisiert. „Royals“ wird ein Welthit und das Debütalbum verkauft inzwischen bald acht Millionen Einheiten. Lorde nennt sich die Künstlerin, arbeitet mit…

Full Site Editing (FSE) Blog WordPress Theme



© 2025 Truth. All Rights Reserved.