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  • The Gnomes – The Gnomes

    The Gnomes – The Gnomes

    Also irgendwie klingen The Gnomes genau so, wie man sich die Band von Adam Green vorstellt, wenn man sie einmal…

  • Karin Clercq – Après L’amour

    Karin Clercq – Après L’amour

    Karin Clercq singt zwar französisch, stammt aber aus Belgien und hat insofern den Vorteil, dass sie sich nicht ganz so…

  • My Awesome Compilation – Actions

    My Awesome Compilation – Actions

    Dass guter Emo nicht unbedingt eine auf die Staaten geeichte Musikrichtung ist, ist nicht mehr von der Hand zu weisen.…

  • Charlottefield – How Long Are You Staying

    Charlottefield – How Long Are You Staying

    Charlottefield – das sind Ashley Marlowe, Thomas House, Adam Hansford und James Dennet und zusammen bringen sie ordentlich Schwung in…

  • Editors – The Back Room

    Editors – The Back Room

    Platte der Woche KW 29/2005 Gerade mal zwei Singles („Munich“ und „Bullets“) waren nötig, um ein gesteigertes Interesse an den…

  • The Stands – Horse Fabulous

    The Stands – Horse Fabulous

    Hat eigentlich schon mal jemand gezählt, in wie vielen Reviews die seligen Byrds als Vorbilder junger Bands herhalten mussten? Es…

  • The Mutts – Life In Dirt

    The Mutts – Life In Dirt

    The Mutts kommen aus Brighton, klingen aber eigentlich mehr nach Detroit oder Skandinavien. Sie klingen schmutzig, mit jeder Menge Ecken…

  • Bettie Serveert – Attagirl

    Bettie Serveert – Attagirl

    War das letzte Werk „Log 22“ der holländischen Empathie-Rocker um Carol Van Dyk und Peter Visser noch eine recht rockige…

  • Róisín Murphy – Ruby Blue

    Róisín Murphy – Ruby Blue

    Platte der Woche KW 24/2005 Das ist ein Werk, das mit Sicherheit den Erwartungshaltungen zuwiderläuft – ganz egal, welche das…

  • The Gnomes – The Gnomes

    Also irgendwie klingen The Gnomes genau so, wie man sich die Band von Adam Green vorstellt, wenn man sie einmal gesehen hat. (Und wenn der Vortänzer mal nicht dabei ist.) Sympathisch zerzauselt, verspielt und mit Herz und Spaß bei der Sache. Zwar mögen die Jungs dann doch irgendwo den Rock (wozu ihnen Adam ja kaum…

  • Karin Clercq – Après L’amour

    Karin Clercq singt zwar französisch, stammt aber aus Belgien und hat insofern den Vorteil, dass sie sich nicht ganz so streng auf Francoise Hardy oder Serge Gainsbourg berufen muss, wie das ihre gleichaltrigen französischen Kolleginnen für gewöhnlich tun. Und so ist diese Scheibe – unter tätiger Mithilfe ihres musikalischen Partners Guillaume Jouan – eine bemerkenswert…

  • My Awesome Compilation – Actions

    Dass guter Emo nicht unbedingt eine auf die Staaten geeichte Musikrichtung ist, ist nicht mehr von der Hand zu weisen. Auch über den großen Teich hinweg trifft man auf forsche Bands, wie z.B. Three Minute Poetry oder Funeral For A Friend, die dem europäischen Volk ordentlich einheizen.Nun schickt sich auch die britische Band My Awesome…

  • Charlottefield – How Long Are You Staying

    Charlottefield – das sind Ashley Marlowe, Thomas House, Adam Hansford und James Dennet und zusammen bringen sie ordentlich Schwung in das biedere Küstenleben im Süden von England. Mit „How Long Are You Staying“ bringt nun das britische Quartett eine Platte heraus, die durch Epos und Geschrei ihren klassischen Nährboden findet und auf einem Konstrukt aus…

  • Editors – The Back Room

    Platte der Woche KW 29/2005 Gerade mal zwei Singles („Munich“ und „Bullets“) waren nötig, um ein gesteigertes Interesse an den Editors (ohne The) zu erwecken. Ist die Band, die sich inzwischen in Birmingham zu Hause fühlt, also eher eine Singles-Band oder besitzt sie das Pontential, auch auf Album-Länge zu überzeugen?!? Im Grunde beides, wie „The…

  • The Stands – Horse Fabulous

    Hat eigentlich schon mal jemand gezählt, in wie vielen Reviews die seligen Byrds als Vorbilder junger Bands herhalten mussten? Es müssen recht viele sein, was wohl daran liegt, dass diese Band es schaffte, einen eigenen Sound zu kreieren. Und man kann sich fast sicher sein, dass auch in zwanzig Jahren Musikjournalisten Bands eher mit den…

  • The Mutts – Life In Dirt

    The Mutts kommen aus Brighton, klingen aber eigentlich mehr nach Detroit oder Skandinavien. Sie klingen schmutzig, mit jeder Menge Ecken und Kanten und in jeder Note einfach echt, pur und direkt. Sie spielen Rock N Roll. So einfach ist das. The Mutts erfinden nichts neu, The Mutts experimentieren auch nicht viel, aber The Mutts bedienen…

  • Bettie Serveert – Attagirl

    War das letzte Werk „Log 22“ der holländischen Empathie-Rocker um Carol Van Dyk und Peter Visser noch eine recht rockige Angelegenheit geworden – mit lauten Gitarren und polternder Rhythmusgruppe -, so erfinden sich Bettie Serveert mit „Attagirl“ schlicht neu. „Attagirl“ ist auf bestmögliche Weise uneinheitlich geraten und spielt mit Möglichkeiten, die die Betties bislang noch…

  • Róisín Murphy – Ruby Blue

    Platte der Woche KW 24/2005 Das ist ein Werk, das mit Sicherheit den Erwartungshaltungen zuwiderläuft – ganz egal, welche das sein mögen. Die Moloko-Frontfrau Róisín Murphy tat sich nämlich auf ihrem Solo-Debüt mit dem Avantgarde Jazzfrickler und Querdenker Matthew Herbert zusammen, der gelegentlich auch schon mal Moloko-Material bearbeitete. Das Ergebnis ist aber in jeder Hinsicht…

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