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  • Midlake – The Courage Of Others

    Nach ihrem mit Lobpreisungen überschütteten zweiten Album „The Trials Of Van Occupanther“ ließen sich Midlake Zeit: Erst für eine ausgedehnte Tournee, die ganze achtzehn Monate andauern sollte, und danach für die Aufnahme des Nachfolgers „The Courage Of Others“. Schließlich wollten sie sich nicht wiederholen, aber trotzdem ein weiteres, nach eigenen Angaben „richtig gutes“ Album aufnehmen.…

  • Get Well Soon – Mal gucken

    Konstantin Gropper gibt sich wirklich Mühe. Es reicht ihm einfach nicht, tolle Songs mit großartigen Arrangements zu schreiben (und einzuspielen) – auch die Texte müssen von jedwedem Ruch der Banalität und Gewöhnlichkeit befreit werden. So gibt es hier mehr Zitate und Querverweise aus Philosophie, Literatur, Filmkunst und Poesie als in so mancher Kleinstadtbibliothek zu finden…

  • Eels – End Times

    Mark Oliver Everett hat wohl so richtig Blut geleckt: Nach „Hombre Lobo“ vom Juni 2009 ist dies bereits die zweite Scheibe mit neuem Eels-Material innerhalb kurzer Zeit. Musikalisch setzt sie auch ungefähr dort an, wo „Hombre Lobo“ aufhörte – bei relativ rauen, Back-To-The-Roots-No-Frills Eels-Songs, die öfters Rock und Blues zum Thema haben als den Pop.…

  • Solveig Slettahjell & The Slow Motion Orchestra – Tarpan Season

    Bislang konnte man die Scheiben von Solveig Slettahjell bedenkenlos in die Jazz-Ecke stellen – auch wenn die Norwegerin immer schon ihren Blick in andere Richtungen schweifen ließ. Sie selbst sagt, dass die neuen Songs ebenso stark von Soul und Country beeinflusst seien, wie vom Jazz. Das trifft die Sache aber nur ungefähr – denn es…

  • Laura Veirs – July Flame

    Colin Meloy von den Decemberists nennt das siebte Album von Laura Veirs mutig „das Beste des Jahres 2010“ (und das sagte er bereits 2009). Und wenn man dann noch weiß, dass das Ding wieder von Tucker Martine produziert wurde und Laura dieses mal weniger auf eine komplette Band setzte, sondern auf gelegentliche Gastbeiträge und den…

  • Lawrence Arabia – Chant Darling

    Einen skurrilen Humor hat der Wahl-Londener und gebürtige Neusseländer mit dem epischen Nom de Plume Lawrence Arabia schon. Der Mann, der durch diverse Indie-Bands migrierte, bei Okkervil River ein Gastspiel gab und Film- und Theater-Scores schrieb, bevor er dieses Werk zusammenstellte, überzeugt, auch was die Titel und Texte seiner Songs betrifft – und letztlich auch…

  • Eminem – Relapse: Refill

    Eminem ist einfach ein Großer. Vielleicht sogar der Größte. Mit „Relapse“ hat er im Früjahr ein mal wieder richtig gutes Album veröffentlicht. Das gibt es nun erneut, allerdings mit sieben weiteren Songs aufgefüllt. „Relapse Refill“ nennt sich das, großen Spaß macht es. Was nicht wirklich verwundert.Auf der ersten CD gibt es das originale „Relapse“-Album mit…

  • Mary J. Blige – Stronger With Each Tear

    Sie ist die große Dame des Souls. Mary J. Blige ist für großartige Hymnen wie das Wyclef Jean-Duett „911“ verantwortlich, hat mit U2 gearbeitet („One“) und bekam für „Growing Pains“ den Grammy. Nun kommt ihr neues Album – und das ist streckenweise leider etwas belanglos ausgefallen.„Stronger With Each Tear“ ist sicher nicht schlecht. Weil Frau…

  • Timbaland – Shock Value II

    Schon auf dem ersten „Shock Value“-Teil holte sich Timbaland ganze Armeen an prominenten Leuten ins Studio. Damals waren das unter anderem Nelly Furtado, Justin Timberlake, 50 Cent, Dr. Dre, She Wants Revenge, The Hives, Elton John (!) oder Fall Out Boy. Für die Fortsetzung besuchten ihn Justin Timberlake, Chad Kroeger von Nickelback, Drake, Miley Cyrus,…

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