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  • Fatoni – Andorra

    Fatoni – Andorra

    Ja. Sie gibt es. Deutschrap-Alben, die man einfach nur klasse finden kann. Die musikalisch, textlich und menschlich einfach herausragend sind.…

  • The Amazons – Future Dust

    The Amazons – Future Dust

    So klingt der Stadienrock von heute! Dabei fanden Matt Thomson und seine Mannen ein relativ einfaches Rezept, um ihre Version…

  • Rosie Lowe – Yu

    Rosie Lowe – Yu

    Auf ihrem zweiten Album macht die Londoner Rosie Lowe einen konsequenten Schritt in Richtung Geradlinigkeit. Mit jazziger Leichtigkeit, bewusst unterkühlt…

  • Mac DeMarco – Here Comes The Cowboy

    Mac DeMarco – Here Comes The Cowboy

    Als „Cowboy Record“ bezeichnet der Kanadier Mac DeMarco sein viertes Werk – und das ist im übertragenen Sinne zu verstehen.…

  • Paenda – Evolution II

    Paenda – Evolution II

    Also ehrlich gesagt war die „Evolution I“ – das erste Album der Österreichischen Elektronik-Soundbastlerin Paenda – im Vergleich zum nun…

  • Bear’s Den – So That You Might Hear Me

    Bear’s Den – So That You Might Hear Me

    Es wäre ja durchaus mal interessant zu eruieren, wo Andrew Dale und Kevin Jones besonders erfolgreich sind. Denn der durchgeistigte…

  • Bailen – Thrilled To Be Here

    Bailen – Thrilled To Be Here

    Dass sich das Zwillingspaar Daniel und David Bailen und ihre jüngere Schwester Julia auf ihrem Debütalbum vor allen Dingen von…

  • Mine – Gute Mine

    Mine – Gute Mine

    Es gibt ja nun wirklich so einige Merkmale, die die Berliner Songwriterin, Produzentin, Kreativ-Kollaborateurin, crowdfundende Konzertorganisatorin, DIY-Orchesterleiterin, Impresaria, Gebrauchspoetin, Video-Skripteuse…

  • Norah Jones – Begin Again

    Norah Jones – Begin Again

    „Day Break“, das letzte, reguläre Album von Norah Jones, erschien bereits 2016. Anstatt sich einfach dem üblichen Rhythmus anzupassen und…

  • Fatoni – Andorra

    Ja. Sie gibt es. Deutschrap-Alben, die man einfach nur klasse finden kann. Die musikalisch, textlich und menschlich einfach herausragend sind. Alben ohne Assi-Faktor, ohne Peinlichkeiten. Es gibt sogar eine Menge solcher Alben. Von Yassin und der Antilopen Gang, von Dendemann, Neonschwarz und Zugezogen Maskulin. Und von: Fatoni. So ein derber Typ, so ein toller Rapper…

  • The Amazons – Future Dust

    So klingt der Stadienrock von heute! Dabei fanden Matt Thomson und seine Mannen ein relativ einfaches Rezept, um ihre Version des klassischen britischen Rock auf ein neues Level zu hieven. Denn nachdem sich das erste Werk der Jungs noch (wie das bei jungen Rockbands heutzutage üblich ist) auf das bezog, was in den 90er Jahren…

  • Rosie Lowe – Yu

    Auf ihrem zweiten Album macht die Londoner Rosie Lowe einen konsequenten Schritt in Richtung Geradlinigkeit. Mit jazziger Leichtigkeit, bewusst unterkühlt präsentiert und von Produzent Dave Okumu konsequent in Richtung R’n’B getrimmt, gerät „Yu“ so zu einer ziemlich stylischen Fingerübung in Sachen zeitgemäßen E-Pops. Freilich – und das ist durchaus als Pluspunkt zu sehen – ohne…

  • Mac DeMarco – Here Comes The Cowboy

    Als „Cowboy Record“ bezeichnet der Kanadier Mac DeMarco sein viertes Werk – und das ist im übertragenen Sinne zu verstehen. Denn betätigte sich DeMarco bislang eher als Indie-Songwriter, so wandelt er hier auf den Pfaden von JJ Cale, Tony Joe White und ähnlichen Zeitgenossen. Allerdings kann man sich als Zuhörer nicht sicher sein, dass er…

  • Paenda – Evolution II

    Also ehrlich gesagt war die „Evolution I“ – das erste Album der Österreichischen Elektronik-Soundbastlerin Paenda – im Vergleich zum nun vorliegenden zweiten Album „Evolution II“ eine regelrechte Revolution. Denn anders als auf dem Debüt sieht Paenda nun nicht mehr ihr Heil im Antesten aller möglichen Stilrichtungen innerhalb des E-Pop-Settings, sondern in der Perfektion des auf…

  • Bear’s Den – So That You Might Hear Me

    Es wäre ja durchaus mal interessant zu eruieren, wo Andrew Dale und Kevin Jones besonders erfolgreich sind. Denn der durchgeistigte Schwermut, mit dem das Londoner Duo seine Musik auf dem zweiten Longplayer inszeniert, scheint wie zugeschnitten auf das deutsche Gemüt. Nun ja: Die Jungs füllen ja hierzulande auch inzwischen mittelgroße Hallen. Im wesentlichen treiben Andrew…

  • Bailen – Thrilled To Be Here

    Dass sich das Zwillingspaar Daniel und David Bailen und ihre jüngere Schwester Julia auf ihrem Debütalbum vor allen Dingen von der Plattensammlung ihrer Eltern inspiriert sahen, hört man dem Album trotz einiger zeitgemäßer Soundeffekte und obwohl es von Indie-Produzent John Congleton erstaunlich oldschoolmäßig in Szene gesetzt wurde, deutlich an. Stilistisch betont variantenreich im Softrock-Setting mit…

  • Mine – Gute Mine

    Es gibt ja nun wirklich so einige Merkmale, die die Berliner Songwriterin, Produzentin, Kreativ-Kollaborateurin, crowdfundende Konzertorganisatorin, DIY-Orchesterleiterin, Impresaria, Gebrauchspoetin, Video-Skripteuse und Musikmalerin Mine auszeichnet. Neben den zuvor genannten merkwürdigen Berufungs-Bezeichnungen sind das vor allen Dingen ihre Bereitschaft, auf kreativer Ebene scheinbar unvereinbares miteinander zu vereinen und sich dabei mit einer bemerkenswerten Offenheit gar nicht selbst…

  • Norah Jones – Begin Again

    „Day Break“, das letzte, reguläre Album von Norah Jones, erschien bereits 2016. Anstatt sich einfach dem üblichen Rhythmus anzupassen und nach der Tour gleich wieder für ein neues Album ins Studio zu gehen, entschloss sich die Songwriterin für einen etwas anderen Weg, der ihr freilich mehr kreative Möglichkeiten eröffnete. Sie traf sich nämlich ungezwungen und…

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