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  • Mogwai – Every Country’s Sun

    Platte der Woche KW 36/2017 Können Mogwai eigentlich auch schlechte Platten machen? Sicher, es gibt schon Unterschiede, allerdings bewegen diese sich zwischen gut, sehr gut und fantastisch. Hohes Niveau und so. Sei es ein reguläres Studio-Album oder eine Film-Soundtrack-Produktion (zuletzt sehr eindrucksvoll „Atomic“) – Mogwai liefern mit den Merkmalen ihrer Musik immer einen passenden Rahmen.…

  • Lilly Among Clouds – Traut dem Pop doch mal mehr zu!

    In Zeiten, in denen Popmusik aus Deutschland deutschsprachig und eine möglichst originalgetreue Kopie englischer oder amerikanischer Vorbilder zu sein hat, ist Elisabeth Brüchner alias Lilly Among Clouds eine wohltuende Alternative. Auf ihrem feinen Debüt „Aerial Perspective“ offenbart die Würzburgerin mit ihrer ungewöhnlich, aber stets besonders klingenden Gänsehaut-Stimme ein unverhohlenes Faible für klassische Popmelodien, weigert sich…

  • The Black Angels – „Kunst kann man nicht erzwingen“

    „The Black Angels spielen Psychedelic Rock, als ob die 1960er nie aufgehört hätten. Sie sind die absoluten Meister des Genres“, schrieb die New York Times einst über das Quintett aus Austin, doch mit ihrem dieses Frühjahr erschienenen fünften Album, „Death Song“, beweisen Frontmann Alex Maas und die Seinen deutlich, dass sie anders als viele ähnlich…

  • Aliocha – Eleven Songs

    Der franko-kanadische Kosmopolit teilt seine Zeit zwischen Paris, Montreal und Los Angeles auf und hat es – trotz seiner jungen Jahre – bereits geschafft, eine solide Karriere als Schauspieler zu etablieren und wagt sich nun, mit seiner ersten Songsammlung, auch als Liedermacher an die Öffentlichkeit. Das tut er mit der Souveränität desjenigen, der weiß, worauf…

  • Melvins – A Walk With Love & Death

    Immer mal was Neues aus dem Hause Melvins. Heute eine Doppel-CD, bestehend aus einem neuen Album und einem Soundtrack. Kann man machen. Muss man haben. „A Walk With Love & Death“ ist ziemlich sehr fett geworden. Sänger Buzz Osborne sagt: „Für uns ist ‚A Walk With Love & Death‘ die Arbeit an drei Dingen: das…

  • The Deslondes – Hurry Home

    Bands mit fünf möglichen Lead-Vokalisten gibt es ja nicht so häufig. Die Südstaatenband Deslondes gehört aber zu dieser Spezies – was dann natürlich nahelegt, dass ein besonders kohärenter Band-Sound nicht unbedingt im Zentrum der Betrachtungen stehen kann. Und so gibt es auf dieser Scheibe dann auch einen Rundumschlag in Sachen klassischer US-Genres – hauptsächlich in…

  • The Charlatans – Different Days

    Abgeschrieben worden sind The Charlatans schon des Öfteren, aber irgendwie hat sich die Institution aus alten Madchester-Rave-Zeiten immer wieder bekrabbelt. Selbst den Tod ihres Drummers und Gründungsmitglieds Jon Brookes vor rund vier Jahren hat die Band um Frontmann Tim Burgess inzwischen verwunden. Nachdem sie auf ihrem verständlicherweise betont gedämpften letzten Album, „Modern Nature“ aus dem…

  • Mew – Visuals

    Zwei Jahre nach dem letzte Album „+/-“ kommt das neue Mew-Opus mit einer unerwarteten Verve um die Ecke. Frontmann Jonas Bjerre erklärt das so, dass man sich durch die Live-Shows zum letzten Werk beflügelt sah und die dort erzeugte Energie auch auf Konserve kanalisieren wollte – wobei die neuen Tracks dann sogar auf der Tour…

  • Lisa Mitchell – Warriors

    Die Australierin Lisa Mitchell setzt auf ihrem dritten regulären Album den ein Mal eingeschlagenen Weg fort, den sie seit ihrer ersten musikalischen Gehversuche im Jahre 2007 verfolgt: Sie sucht nach einem Weg, ihre beiden Vorlieben – den erzählerischen Folk-Song und den locker-flockigen Pop-Song – miteinander in Einklang zu bringen. Das führt auf „Warriors“ zu einem…

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